Investing.com – der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, jeodch blieben die Gewinne begrenzt da das Sentiment gegenüber dem Euro fragil bliebt unter den Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8278 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8275, ein Zuwachs von 0.23%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8221, dem Tief vom Montag und zeitgleich 16 Monatstief und kurzzeitigen Widerstand bei 0.8288, dem Hoch vom Dienstag.
Der Euro fand Unterstützung vor einem Treffen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und der Vorsitzenden des International Monetary Fund Christine Lagarde, welches später am Tag stattfinden soll und bei dem das griechische Rettungspaket besprochen werden soll.
Nach dem Treffen mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy in Berlin warte Angela Merkel Griechenland, dass keine weitere finanzielle Hilfe möglich ist wenn nicht Fortschritte hinsichtlich des letzten Rettungspakets erzielt werden, inklusive einer freiwilligen Abschreibung der griechischen Schulden durch private Geldgeber.
Merkel sagte zudem, dass sie optimistisch darüber sei, dass die EU den fiskalischen Pakt bis Ende Januar unterzeichnen wird und somit die 2 Jahre lang andauernde Schuldenkrise gelöst werden kann.
In Großbritannien zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreise im Dezember leicht langsamer zurückgingen und erwartet wird, dass die Preise in den kommenden Monaten werter sinken werden.
Ein separater Bericht zeigte, dass die britischen Einzelhandelsverkäufe im Dezember gestiegen sind, jedoch 2012 ein schweres Jahr für Einzelhandelsverkäufer wird.
Das Pfund ist leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD stieg 0.04% und kam auf 1.5464.
Am Dienstag achten Investoren auf die Kosten für Anleihen der verschuldeten Länder Spanien und Italien, welche beide im Laufe der Woche Auktionen einleiten werden.
Die Zinsen für italienische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit blieben über der 7% Marke die als untragbar betrachtet wird, während die Zinsen auf spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit bei 5.65% lagen.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8278 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8275, ein Zuwachs von 0.23%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8221, dem Tief vom Montag und zeitgleich 16 Monatstief und kurzzeitigen Widerstand bei 0.8288, dem Hoch vom Dienstag.
Der Euro fand Unterstützung vor einem Treffen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und der Vorsitzenden des International Monetary Fund Christine Lagarde, welches später am Tag stattfinden soll und bei dem das griechische Rettungspaket besprochen werden soll.
Nach dem Treffen mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy in Berlin warte Angela Merkel Griechenland, dass keine weitere finanzielle Hilfe möglich ist wenn nicht Fortschritte hinsichtlich des letzten Rettungspakets erzielt werden, inklusive einer freiwilligen Abschreibung der griechischen Schulden durch private Geldgeber.
Merkel sagte zudem, dass sie optimistisch darüber sei, dass die EU den fiskalischen Pakt bis Ende Januar unterzeichnen wird und somit die 2 Jahre lang andauernde Schuldenkrise gelöst werden kann.
In Großbritannien zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreise im Dezember leicht langsamer zurückgingen und erwartet wird, dass die Preise in den kommenden Monaten werter sinken werden.
Ein separater Bericht zeigte, dass die britischen Einzelhandelsverkäufe im Dezember gestiegen sind, jedoch 2012 ein schweres Jahr für Einzelhandelsverkäufer wird.
Das Pfund ist leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD stieg 0.04% und kam auf 1.5464.
Am Dienstag achten Investoren auf die Kosten für Anleihen der verschuldeten Länder Spanien und Italien, welche beide im Laufe der Woche Auktionen einleiten werden.
Die Zinsen für italienische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit blieben über der 7% Marke die als untragbar betrachtet wird, während die Zinsen auf spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit bei 5.65% lagen.