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OTS: Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Deutsche Bank

Veröffentlicht am 29.10.2013, 20:33
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Deutsche Bank

Stuttgart (ots) - Während die US-Banken im Großen und Ganzen

ähnlich weitermachen wie vor der Krise und dabei nur geringe Einbußen

hinnehmen müssen, haben Anshu Jain und Jürgen Fitschen dem einzigen

wirklich international tätigen deutschen Kreditinstitut einen

Kulturwandel verordnet. Man will in Frankfurt nicht mehr zocken wie

bisher, sondern sich verstärkt auf das Geschäft mit Firmen- und

Privatkunden konzentrieren. Das verspricht weniger Gewinn, zeigt

aber, dass die Bankmanager aus der Finanzkrise gelernt haben.

Die gute Nachricht dabei ist, dass sich die Deutsche Bank diesen

Wandel leisten kann. Sie hat viele Risiken, die in der Bilanz

schlummerten, in den vergangenen Jahren abgebaut; sie verfügt dennoch

über eine Eigenkapitalausstattung, die den künftigen regulatorischen

Anforderungen gerecht wird. Die Bank muss sich keine Sorgen um die

anstehende Überprüfung durch die Europäische Zentralbank machen.

Dafür muss sie sich auf niedrigere Gewinne einstellen und darf nicht

der Versuchung erliegen, mit unseriösen Geschäften mehr Geld

verdienen zu wollen. Wenn solche Geschäfte Milliardenstrafen nach

sich ziehen, waren sie einfach falsch.

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