FRANKENTHAL (dpa-AFX) - Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat seinen Umsatz in einem schwierigen Umfeld stabilisiert, allerdings hat sich die Auftragslage verschlechtert. Von Januar bis September 2013 seien die Umsatzerlöse um 0,1 Prozent auf knapp 1,68 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Im ersten Halbjahr hatte KSB noch ein Umsatzminus von 0,8 Prozent verzeichnet. In den ersten neun Monaten gingen Aufträge im Umfang von knapp 1,68 Milliarden Euro ein, 1,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Marktbedingungen hätten sich im laufenden Jahr leicht verschlechtert, hieß es. Die Nachfrage der europäischen Kunden sei nach wie vor schwach. Zudem habe sich die wirtschaftliche Abkühlung in den großen Schwellenländern negativ auf das Geschäft mit Pumpen, Armaturen und Serviceleistungen ausgewirkt. Der Konzern gehe dennoch davon aus, 2013 beim Auftragseingang wie beim Umsatz die Vorjahreswerte annähernd zu erreichen oder leicht zu übertreffen.
Ende September hatte das Unternehmen 16.605 Mitarbeiter. Das waren 2,9 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2012./sas/DP/kja
Die Marktbedingungen hätten sich im laufenden Jahr leicht verschlechtert, hieß es. Die Nachfrage der europäischen Kunden sei nach wie vor schwach. Zudem habe sich die wirtschaftliche Abkühlung in den großen Schwellenländern negativ auf das Geschäft mit Pumpen, Armaturen und Serviceleistungen ausgewirkt. Der Konzern gehe dennoch davon aus, 2013 beim Auftragseingang wie beim Umsatz die Vorjahreswerte annähernd zu erreichen oder leicht zu übertreffen.
Ende September hatte das Unternehmen 16.605 Mitarbeiter. Das waren 2,9 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2012./sas/DP/kja