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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 11.04.2014

Veröffentlicht am 11.04.2014, 21:35
Aktualisiert 11.04.2014, 21:36
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 11.04.2014

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Aareal Bank (ETR:ARL) von 35 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Wiesbadener Immobilenfinanzierer sei sein Favorit im deutschen Bankensektor, schreibt Analyst Dirk Becker in einer am Freitag veröffentlichten Branchenstudie. Dabei verwies er auf die zu erwartenden Kapitalerträge der Aktie.

AIXTRON

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) vor Quartalszahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 9,30 Euro belassen. Beim Spezialmaschienenbauer rechne er noch nicht mit Impulsen für den Auftragseingang, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Freitag. Aixtron werde bei der Vorlage der Geschäftszahlen auch noch keinen Ausblick auf das Gesamtjahr liefern. Die Grundstimmung helle sich laut Schnitzler aber auf. Für das zweite Halbjahr rechne er mit der breiten Markteinführung der neuen Maschinengeneration.

AMADEUS FIRE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Amadeus Fire von 62 auf 64 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Personaldienstleister habe für 2013 über eine solide Geschäftsentwicklung berichtet, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Freitag. Die Rahmenbedingungen für 2014 blieben gut.

ASML

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat ASML (ASX:ASML) vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Das erste Quartal des Chipzulieferers dürfte entsprechend den Unternehmenszielen ausfallen, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Freitag. Mögliche Aussagen zum Geschäft mit EUV-Lithografie (Extrem Ultraviolette Strahlung zur Herstellung von Schaltkreisen) dürften einen größeren Einfluss auf die Aktie haben als kurzfristige Trends bei den Erlösen und Aufträgen.

BASF SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Chemie-Industrie von 72 auf 75 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Die negativen Faktoren im Sektor seien zwar inzwischen besser bekannt, besonders attraktiv seien die Bewertungen aber noch nicht, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Branchenstudie vom Freitag. Er bleibe für den Sektor vorsichtig. Die Erholung verzögere sich. Mit seinen Schätzungen für BASF liegt der Experte unter den Konsenserwartungen.

BAUER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Bauer AG (ETR:B5A) nach Zahlen von 20 auf 21 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Zahlen zum Schlussquartal 2013 hätten über seinen und den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Freitag. Besonders positiv wertete er dass der Baudienstleister sein eigenes Ziele beim operativen Ergebnis (Ebit) übertreffen konnte.

BAUER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Bauer AG (ETR:B5A) nach Jahreszahlen und Ausblick auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Baudienstleister habe mit seinem Ausblick die Erwartungen am Markt erfüllt, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Freitag. Nach einer Serie von Gewinnwarnungen müsse Bauer das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen. Er rechne damit dass das Management versuche, eine Kapitalerhöhung abzuwenden.

BAUER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Bauer AG (ETR:B5A) nach endgültigen Jahreszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Kennziffern hätten seinen sowie den Marktschätzungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. Wie erwartet habe der Bau- und Maschinenbaukonzern die Ziele bekräftigt. Erste Verbesserungen seien inzwischen sichtbar. Für eine positivere Einschätzung sei es aber noch zu früh.

BERTRANDT

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Bertrandt nach einer Investorenveranstaltung von 124 auf 126 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Deutlich steigende Investitionen sicherten dem Ingenieur-Dienstleister künftiges Wachstum, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Freitag. Voss erhöhte seine Schätzungen für das Umsatzwachstum.

BOUYGUES

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Bouygues (FSE:BYG) (PSE:PEN) mit "Buy" und einem Kursziel von 35,00 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Der Bau- und Medienkonzern werde auch künftig in heftigem Preiswettbewerb stehen, schrieb Analyst Andrew Lee in einer Studie vom Freitag. Daher senkte er seine Schätzungen. Wie das Internet- und Mobilfunkunternehmen Iliad würde Bouygues aber am meisten von einer Konsolidierung im französischen Mobilfunkmarkt profitieren. Die hohe Bewertung der Aktie mit einem Kursziel am oberen Ende der Handelsspanne der vergangenen drei Jahre sei daher gerechtfertigt.

BSKYB BRITISH SKY BROADCASTING GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BSkyB (ISE:BSY) (FSE:BSB) vor Zahlen von 940 auf 935 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Im Vergleich mit den Quartalen davor dürfte sich das Umsatzwachstum des Bezahlsenders im dritten Geschäftsquartal abgebremst haben, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Freitag. Dies lasse sich mit den Überschwemmungen in England erklären, die Breitband-Installationen verhindert hätten. Der Experte revidierte seine Gewinnschätzungen je Aktie leicht nach unten.

CARREFOUR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Carrefour (FSE:CAR) (PSE:PCA) von 31 auf 33 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Caravelle-Programm sehe vor, die Anzahl der Verteilungszentren in Frankreich um 10 auf 50 zu verringern, schrieb Analystin Fabienne Caron in einer Studie vom Freitag. Zudem soll das IT-System nach den Supermärkten auch in den Hypermärkten eingeführt werden. Zusammen könnte dies bis 2016 Einsparungen in Höhe von 243 Millinonen Euro bringen.

CARREFOUR

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Carrefour (FSE:CAR) (PSE:PCA) nach Umsatzzahlen für das erste Quartal von 20,20 auf 19,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce" belassen. Negative Währungseffekte, der weiter rückläufige Konsum in China, wo ein flächenbereinigtes Wachstum ebenso wie in Italien fehle, und eine Neubewertung der Margen in Belgien machten dem Handelskonzern zu schaffen, schrieb Analyst David Payne in einer Studie vom Freitag. Zudem sei die Aktie sehr teuer. Positive Faktoren wie die bessere Volumenentwicklung in Brasilien seien bereits großteils eingepreist. Er habe daher seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) und das Kursziel gesenkt.

CARREFOUR

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Carrefour (PSE:PCA) (FSE:CAR) nach Quartalszahlen von 28,00 auf 28,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Europas größter Handelskonzern sei auf dem Weg der Erholung, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Freitag. Während das Geschäft in Spanien wieder aufwärts gehe, sei es in Italien und Polen aber weiterhin schwierig. Zudem werde im französischen Heimatmarkt der Preiswettbewerb härter.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank (ETR:CBK) auf "Reduce" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Beim geplanten Bankenstresstest in der Euro-Zone müssten auch Institute durchfallen, damit diese er am Markt Glaubwürdigkeit erlange, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Branchenstudie vom Freitag. Besonders gefährdet seien unter deutschen Banken die Commerzbank und die IKB. Bei der Commerzbank könne die Entschuldung der Bilanz zwar rascher vorankommen als erwartet, allerdings könne dies auch höhere Verluste bedeuten.

CREDIT SUISSE GROUP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Credit Suisse VTX:CSGN (ETR:CSX) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 33,50 Franken belassen. Analyst Daniele Brupbacher rechnet laut einer Studie vom Freitag mit einem schwachen Jahresstart. Angesichts der bevorstehenden Beilegung von Rechtsstreitigkeiten könnte das Management aber die positiven Aussagen bezüglich Dividende und Wiederanlage-Möglichkeiten in renditestärkere Geschäfte bekräftigen. Das Chance/Risiko-Profil sei attraktiv.

CRH

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für CRH (FSE:CRG) (ISE:CRH) von 22,00 auf 23,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Trotz des 40-prozentigen Aufschlags zur historischen Bewertung sei die Aktie angesichts des Gewinnerholungspotenzials immer noch unterbewertet, schrieb Analystin Emily Biddulph in einer Studie vom Freitag. Die Nachrichtenlage für den Baustoffkonzern dürfte in den kommenden Monaten positiv bleiben. Sie habe ihre Schätzung für den operativen Gewinn (Ebitda) und entsprechend auch das Kursziel angehoben.

DIALOG SEMICONDUCTOR

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 20,50 Euro belassen. Die Wachstumsperspektiven des Halbleiter-Unternehmens würden vom Markt unterschätzt, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Studie vom Freitag.

ENI

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eni (FSE:ENI) AFF:ENI vor Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Seine Schätzungen spiegelten nun auch das konjunkturelle Umfeld des abgelaufenen ersten Quartals wider, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Studie vom Freitag.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Fresenius SE (ETR:FRE) auf "Halten" mit einem Kursziel von 121 Euro belassen. Analyst Christoph Schöndube geht in einer Studie vom Freitag nicht davon aus, dass Fresenius die Danone-Sparte für medizinische Ernährung komplett übernehmen wird. Die Verhandlungen dürften sich außerdem hinziehen, da die Franzosen wohl gewillt seien, die Sparte als Ganzes zu veräußern. Strategisch wäre der Zukauf aber sinnvoll.

GDF SUEZ

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat GDF Suez (PSE:PGSZ) (ETR:GZF) aus Bewertungsgründen von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft, aber das Kursziel auf 20,50 Euro belassen. Zudem wurde die Aktie von der "European Focus List" gestrichen. Das Papier des französischen Versorgers notiere bereits sehr nah an seinem Kursziel, schrieb Analyst Michel Debs in einer Studie vom Freitag. Am wichtigsten für die Aktienentwicklung sei, ob es dem Management gelingen werde, Umsatzwachstum zu liefern und Kosten einzusparen.

GERRESHEIMER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Gerresheimer (ETR:GXI) nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Der Verpackungsspezialist habe mit einem soliden Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Christoph Gretler in einer Studie vom Freitag. Für den weiteren Jahresverlauf habe das Unternehmen eine Beschleunigung des Wachstums angekündigt.

GERRESHEIMER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Gerresheimer (ETR:GXI) nach Zahlen von 59,30 auf 58,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach dem wie recht häufig schwachen ersten Quartal des Verpackungsspezialisten, sollte sich auch diesmal wieder das Wachstum im zweiten Halbjahr beschleunigen, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Freitag. Wichtige Projekte untermauerten diese Einschätzung. Die Aktie sieht der Experte attraktiv bewertet.

GIVAUDAN AG

NEW YORK - Merrill Lynch hat das Kursziel für Givaudan VTX:GIVN (FSE:GIN) vor dem Hintergrund der nun beginnenden Berichtssaison in der europäischen Chemie-Industrie von 1350 auf 1370 Franken angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die negativen Faktoren im Sektor seien zwar inzwischen besser bekannt, besonders attraktiv seien die Bewertungen aber noch nicht, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Branchenstudie vom Freitag. Er bleibe für den Sektor vorsichtig. Die Erholung verzögere sich. Sein Kursziel für Givaudan bewerte den Aromenhersteller mit dem 19,4-fachen des für 2014 erwarteten Gewinns je Aktie, was angesichts der wieder aufgenommenen Cash-Auszahlungen gerechtfertigt sei.

GRENKELEASING

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Grenkeleasing (ETR:GLJ) nach beschlossener Dividende auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Dass Anleger die Wahl hätten zwischen einer Ausschüttung in bar oder in Form von Aktien, könnte damit zusammenhängen, dass die Leasingfirma ihre Eigenkapitalquote erhöhen wolle, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Freitag. Dies bedeute, dass das SDax-Unternehmen die Wachstumsmöglichkeiten zuversichtlich beurteile. Weil er das GrenkeLeasing-Papier für unterbewertet halte, rate er Anlegern, sich für die Dividende in Form von Aktien zu entscheiden.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Grenkeleasing (ETR:GLJ) nach der Hauptversammlung auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Die Aktionäre hätten die geplante Erhöhung des Kapitals ablehnt, mit der sich der Leasingspezialist Flexibilität schaffen wollte, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Freitag. Die Dividende für das vergangene Jahr sei durch diese Entscheidung allerdings nicht gefährdet.

HOLCIM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Holcim (FSE:HLBN) VTX:HOLN auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Franken belassen. Das Management von Holcim und Lafarge habe sich sehr zuversichtlich gezeigt mit Blick auf die Veräußerungen von Geschäftsteilen, die für eine Fusion der beiden Zementkonzerne wohl verlangt würden, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Freitag. Der Zusammenschluss dürfte im ersten Halbjahr 2015 abgeschlossen werden. Das Synergieziel von einer Milliarde Euro auf Ebitda-Niveau wurde zudem vom Management als "konservativ" beurteilt.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Hornbach Holding (ETR:HBH3) auf "Add" mit einem Kursziel von 65,4 Euro belassen. Dem Handelsverband Deutschland (HDE) zufolge wird der Onlinehandel auch neue Felder wie das Baumarktgeschäft zunehmend erobern, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Freitag. Laut HDE wird der Onlinehandel in diesem Jahr um 17 Prozent zulegen, nach plus 12 Prozent ein Jahr zuvor. Hornbach habe inzwischen erfolgreich einen Web-Shop geschaffen und nutze ihn zu Zwecken der Preiswahrnehmung der Konsumenten, da das Unternehmen ein konkurrenzstarkes Angebot habe.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Infineon (ETR:IFX) von 7,60 auf 8,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Halbleiterhersteller dürfte seine Prognose dank guter Nachfrage im Automobilsektor zwar aufstocken, doch sei dies bereits in den Aktienkurs eingepreist, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Branchestudie vom Freitag.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Jenoptik (ETR:JEN) mit "Buy" und einem Kursziel von 15 Euro in die Bewertung aufgenommen. Jenoptik sei in attraktiven Hightech-Nischenmärkten führend und profitiere von den Megatrends in der Photonik-Industrie, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Freitag. Eine starke Bilanz sowie gute Chancen auf überproportionales Gewinnwachstum machten ein Investment in das Papier attraktiv.

K+S

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für K+S (ETR:SDF) auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Der Konkurrent Uralkali glaube, der Kalimarkt habe den Tiefpunkt durchschritten und sei auf dem Weg der Erholung, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Freitag. Laut Rödiger wird das Kali-Segment des deutschen Düngemittelherstellers am Markt unterschätzt, weshalb er davon ausgeht, dass die Konsensschätzungen für K+S in den kommenden Monaten angehoben werden und dem Aktienkurs Auftrieb verleihen dürften.

KION

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Kion ETR:KGX von 41,70 auf 38,20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen geringerer Erwartungen an das Wachstum in Westeuropa und Lateinamerika habe er seine Gewinnschätzungen für dieses und nächstes Jahr gesenkt, schrieb Analyst Eshan Toorabally in einer Branchenstudie vom Freitag. Zudem rechne er wegen der geringer als erwarteten Cash-Generierung nun erst 2016 mit einem Zukauf statt bereits 2015.

KLÖCKNER & CO

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Klöckner & Co (ETR:KCO) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 10,80 Euro belassen. Der europäische Stahlsektor wurde zugleich aufgrund optimistisch stimmender Frühindikatoren von "Underweight" auf "Overweight" hochgestuft. Die Nachfrage nach Stahl für die Bauwirtschaft könnte stärker anziehen als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Freitag. Beim Stahlhändler Klöckner & Co könnten zudem Kostensenkungen, auf die sich das Management aktuell konzentriere, sowie künftige Übernahmen für Wertzuwachs sorgen.

LANXESS AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Lanxess (ETR:LXS) vor Quartalszahlen von 65 auf 61 Euro gesenkt, die Einstufung für den Chemie-Titel aber auf "Buy" belassen. Mit seinen reduzierten Schätzungen für das Gesamtjahr trage er dem gewachsenen Preisdruck Rechnung, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Freitag.

LVMH

NEW YORK - JPMorgan hat LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) nach Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Der Luxusgüterhersteller sei etwas unter den Konsensschätzungen geblieben, schrieb Analystin Melanie Flouquet in einer Studie vom Freitag. Allerdings habe das überraschend starke organische Wachstum im Bereich Mode und Lederwaren die Aktie angetrieben. Die Anleger überlegten, ob dies schon ein entscheidender Wendepunkt für das Unternehmen sein könnte. Diese Hoffnungen würden aber dadurch getrübt, dass der positive Beitrag aus Japan wegen Vorzieh-Effekten vor der Erhöhung der Verbrauchssteuer wohl ein Einmaleffekt bleibe. Zudem drohe im Cognac-Geschäft im zweiten Quartal weiteres Ungemach.

LVMH

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat LVMH (FSE:MOH) (PSE:PMC) nach der Telefonkonferenz zu den Umsätzen des ersten Quartals auf "Buy" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Analystin Eva Quiroga hob in einer Studie vom Freitag vor allem das starke und besser als erwartet ausgefallene Umsatzwachstum in Japan von flächenbereinigt 32 Prozent hervor.

METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Metro AG (ETR:MEO) auf "Add" mit einem Kursziel von 34,50 Euro belassen. Das Onlinegeschäft werde für Einzelhändler zunehmend der treibende Faktor, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf Aussagen des Handelsverbandes Deutschland (HDE), der für die Branche dieses Jahr ein Wachstum von 1,5 Prozent erwartet, wobei das Onlinegeschäft um 17 Prozent zulegen solle. Risiken gebe es für Metro zudem im Auslandsgeschäft. Angesichts der Ukraine-Krise könnte das Geschäft in Russland holperiger werden. Elfers betonte allerdings, dass Metro bisher auf vergleichbarer Basis in der Sparte Cash & Carry robuste Umsatzzuwächse verzeichne.

PROSIEBENSAT.1

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 (ETR:PSM) von 39 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die bereits hohen Margen des Bezahlfernsehsenders hätten weiteres Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Adrien de Saint Hilaire in einer Studie vom Freitag. Er sei zuversichtlich, dass das Unternehmen das obere Ende seiner angekündigten eigenen Margenspanne erreiche und die digitale Strategie ein Erfolg werde.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (ETR:RHK) nach Aussagen des Finanzvorstands Jens-Peter Neumann auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Krankenhausbetreiber sei interessierte an Übernahmen; besonders von Spezialkliniken, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Freitag. Diese meist kleineren Krankenhäuser seien auf einzelne Bereiche wie Herzkrankheiten, Lunge, Onkologie oder Neurologie fokussiert. Derzeit sieht Braun allerdings keine passenden Übernahmeziel im Markt.

RIO TINTO

NEW YORK - JPMorgan hat Rio Tinto (ISE:RIO) (FSE:RIO1) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 4500 Pence belassen. Er bevorzuge den Bergbaukonzern gegenüber Konkurrent BHP Billiton, schrieb Analyst Fraser Jamieson in einer Branchenstudie vom Freitag. BHP dürfte zwar beim anstehenden Produktions-Zwischenbericht zum dritten Geschäftsquartal die eigenen Ziele bei der Eisenerzförderung im australischen Pilbara übertroffen haben, während Rio Tinto wohl relativ schwache Produktionszahlen kommunizieren werde. Die Aktien von Rio Tinto seien mit Blick auf den Free Cashflow, mögliche Kapitalausschüttungen an die Aktionäre und die Bewertung aber attraktiver.

ROCHE HOLDINGS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Roche (FSE:RHO5) VTX:ROG vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 285 Franken belassen. Der Schweizer Pharmakonzern dürfte auch im ersten Quartal unter negativen Währungseffekten gelitten haben, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Freitag. Sie hoffe bei der Zahlenvorlage auf Hinweise, welche klinischen Daten auf dem Ende Mai anstehenden Asco-Kongress (American Society of Clinical Oncology), insbesondere im Bereich Immun-Onkologie, zu erwarten seien.

SALZGITTER AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Salzgitter AG (ETR:SZG) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 31 auf 36 (Kurs: 30,90) Euro angehoben. Die Nachfrage nach Stahl für die Bauwirtschaft könnte stärker anziehen als vom Markt erwartet und davon sollte der deutsche Stahlanbieter besonders stark profitieren, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Freitag. Zugleich wurde der europäische Stahlsektor aufgrund optimistisch stimmender Frühindikatoren von "Underweight" auf "Overweight" hochgestuft.

SAP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Seine Umsatz- und Margenschätzungen für Europas größter Softwarehersteller lägen leicht unter dem Marktkonsens, schrieb Analyst Laurent Daure in einer Studie vom Freitag. Er rechne mit einer erheblichen Belastung durch negative Währungseffekte. Im Cloud-Geschäft und bei Wartung dürfte es hingegen deutlich aufwärts gehen. Der Jahresausblick werde aber wohl zur Zahlenvorlage am 17. April bekräftigt.

SAP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) vor Zahlen für das erste Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Analyst Markus Friebel rechnet laut einer Studie vom Freitag mit einem Umsatzanstieg von 4,7 Prozent zum Vorjahr. Entscheidend sei dabei, wie sich das Cloud-Geschäft des Walldorfer Software-Herstellers entwickelt habe. SAP will am 17. April den Geschäftsbericht vorlegen.

SOLARWORLD AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Solarworld (ETR:SWVK) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel lautet 20 Euro. Nach der finanziellen Restrukturierung folge nun die Wiederauferstehung des deutschen Solarkonzerns, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Eine gesunde Nachfrage, stabile Verkaufspreise und eine strikte Kostenplanung sollten in diesem Jahr ein Umsatzplus von 50 Prozent und einen positiven Free Cashflow bringen. Zudem dürften die Verluste deutlich reduziert werden.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Symrise (ETR:SY1) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 30 auf 46 (Kurs: 36) Euro angehoben. Die Aktie des Aromenherstellers biete ganz neue Chancen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. Das solide Unternehmen dürfte künftig von Investoren mit einem höheren Sicherheitsbedürfnis stärker gesucht werden.

SYMRISE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Chemie-Industrie auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der Sektor gehöre zu jenen, die sich seit Jahresbeginn am schlechtesten entwickelt hätten, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Branchenstudie vom Freitag. Das Negative im Sektor sei zwar inzwischen besser bekannt, besonders attraktiv seien die Bewertungen aber noch nicht. Er bleibe für die Branche vorsichtig. Die Erholung verzögere sich. Symrise zähle jedoch zu den Werten mit dem besten Chance/Risiko-Profil.

THYSSENKRUPP AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für ThyssenKrupp (ETR:TKA) auf "Sell" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der europäische Stahlsektor hingegen wurde aufgrund optimistisch stimmender Frühindikatoren von "Underweight" auf "Overweight" hochgestuft. Die Nachfrage nach Stahl für die Bauwirtschaft könnte stärker anziehen als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Freitag. ThyssenKrupp sei als breit gefächerter Kapitalgüter-Konzern langfristig durchaus verlockend. Mittelfristig dürfte das kapitalintensive Stahlgeschäft der Essener mit geringen Margen die Gewinnentwicklung aber weiterhin dämpfen.

UBS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für UBS VTX:UBSN (ETR:UBRA) vor Zahlen von 22 auf 21 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse dürften ein schwieriges erstes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Matt Spick in einer Studie vom Freitag. Die Konsensschätzungen könnten sinken. Die UBS wird am 6. Mai mit Zahlen erwartet, die Credit Suisse bereits am 16. April.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge (ETR:VOW3) nach einem Kapitalmarkttag bei Porsche auf "Neutral" mit einem Kursziel von 198 Euro belassen. Er sei zuversichtlich, dass Porsche die angepeilten Verkaufszahlen von zunächst 50 000 Fahrzeugen des neuen Modells Macan übertreffen werde, schrieb Analyst Fraser Hill in einer Studie vom Freitag. Die Volkswagen-Aktie sei fair bewertet und biete lediglich begrenztes Aufwärtspotenzial. Dem gesamten Autosektor steht Hill zurückhaltend gegenüber.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für die Volkswagen-Vorzüge (ETR:VOW3) nach Absatzzahlen für das erste Quartal von 200 auf 220 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Auslieferungszahlen des Autobauers seien überzeugend, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Freitag. Mit dem neuen Porsche Macan dürfte der Konzern zudem eine neue margenstarke Ertragsperle im Portfolio haben. Schwope geht ferner davon aus, dass Porsche in den nächsten Jahren die Modellpalette um einen noch kleineren SUV in der Tiguan-Klasse erweitern wird.

WACKER CHEMIE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Wacker Chemie (ETR:WCH) vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Chemie-Industrie von 114 auf 112 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die negativen Faktoren im Sektor seien zwar inzwischen besser bekannt, besonders attraktiv seien die Bewertungen aber noch nicht, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Branchenstudie vom Freitag. Er bleibe für den Sektor vorsichtig. Die Erholung verzögere sich. Der Experte reduzierte für Wacker Chemie seine Gewinnschätzungen je Aktie der Jahre 2014 und 2015. Allerdings zähle Wacker zu den Werten mit dem besten Chance/Risiko-Profil.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wirecard (ETR:WDI) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler habe mit Blick auf die Geschäftsentwicklung einen vielversprechenden Eindruck hinterlassen, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er vor allem auf die Aussichten beim mobilen Zahlungsverkehr sowie den starken Jahresstart im Kerngeschäft.

YARA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Yara vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Chemie-Industrie von 270 auf 260 norwegische Kronen gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Sektor gehöre zu jenen, die sich seit Jahresbeginn am schlechtesten entwickelt hätten, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Branchenstudie vom Freitag. Das Negative im Sektor sei zwar inzwischen besser bekannt, besonders attraktiv seien die Bewertungen aber noch nicht. Er bleibe für die Branche vorsichtig. Die Erholung verzögere sich. Mit seinen Schätzungen für Yara liegt der Experte unter den Konsenserwartungen.

/he

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