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EUROPA-BÖRSEN-Anleger machen Kasse - Intel verstimmt zusätzlich

Veröffentlicht am 07.01.2009, 18:22
Aktualisiert 07.01.2009, 18:24
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Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Nach den jüngsten Kursgewinnen haben einige Anleger am Mittwoch an den europäischen Aktienmärkten Kasse gemacht. Der Stoxx50<.STOXX50> verlor 1,5 Prozent auf 2184 Punkte, der EuroStoxx50<.STOXX50E> 1,6 Prozent auf 2538 Zähler. Auch die meisten Länderindizes verloren deutlich. Zu der schlechten Stimmung trug auch eine erneute Senkung der Umsatzprognose durch den weltgrößten Chiphersteller Intel bei. Zudem deuteten schwache Daten vom privaten US-Arbeitsmarkt auf eine Beschleunigung des Stellenabbaus in der weltgrößten Volkswirtschaft hin.

In London rutschte der FTSE-Index<.FTSE> um 2,8 Prozent auf 4507 Zähler am stärksten ab. Händler verwiesen auf die Kurseinbrüche bei den Rohstoffwerten. So fielen BHP Billiton um acht Prozent, Anglo American und Rio Tinto je um fast sechs Prozent. Die Aktien von BP gaben 5,6 Prozent nach, was Händler auch auf den Absturz beim Ölpreis zurückführten. In den USA war in der vergangenen Woche der Lagerbestand an Öl, Benzin und sogar Heizöl überraschend deutlich gestiegen.

In Paris gab der CAC-40<.FCHI> 1,5 Prozent auf 3346 Zähler nach und in Frankfurt der Dax<.GDAXI> um 1,8 Prozent auf 4937 Punkte. An beiden Börsenplätzen standen die Stahlwerte unter Druck. Branchenführer ArcelorMittal verloren knapp drei Prozent, Vallourec fast fünf Prozent, ThyssenKrupp 6,8 Prozent und Salzgitter 3,8 Prozent. Trotz der Hiobsbotschaften aus der Branche behaupteten sich die Autowerte weitgehend im Plus. In Paris zogen Peugeot um vier Prozent und Renault um 2,8 Prozent an. In Frankfurt profitierten VW weiter von Spekulationen auf eine Komplettübernahme durch Porsche und stiegen um 3,5 Prozent. BMW stiegen um 1,2 Prozent. Nur Daimler gaben leicht nach.

(Reporter: Andrea Lentz)

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