BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Mobil-Bezahldienst SumUp hat sich zum zweiten Mal in weniger als drei Monaten frisches Geld von Investoren besorgt. Diesmal geht es um zehn Millionen Euro unter anderem von der Kreditkarten-Firma American Express (NYSE:AXP) (FSE:AEC1) und der Rabatt-Website Groupon (NASDAQ:GRPN), wie SumUp am Donnerstag bekanntgab. Damit bekam die Firma seit der Gründung 2011 insgesamt rund 50 Millionen Euro von Geldgebern.
Sumup ist einer von mehreren europäischen Anbietern, die Lesegeräte für Smartphones und Tablets zum Bezahlen mit Bankkarten vermarkten. Das Geld solle unter anderem in den Start eines neuen Modells fließen, das auch kontaktloses Bezahlen per NFC-Funk unterstützt, erklärte SumUp.