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UBS-Aktie fällt an schwächerer Börse unter zehn Franken

Veröffentlicht am 24.02.2009, 10:16
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Zürich, 24. Feb (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Dienstag belastet von den negativen Vorgaben aus den USA und Asien im frühen Geschäft nachgegeben. Nach wie vor standen vor allen die Papiere der Banken und einiger Versicherungen unter Druck. Dazu kamen eine Reihe enttäuschender Schweizer Unternehmensberichte, die ebenfalls auf die Stimmung drückten.

Der SMI<.SSMI> notierte nach rund einer Stunde um 1,8 Prozent tiefer bei 4710 Punkte. Der breite SPI<.SSHI> verlor ebenfalls 1,8 Prozent auf 3911 Zähler.

Die Sorgen um das weltweite Finanzsystem sorgten für anhaltenden Druck auf den Aktien der Branche. Dabei fielen die Papiere der Grossbank UBS um vier Prozent auf 9,60 Franken, was ein neues Rekordtief bedeutet.

Die Titel der von Konkurrentin Credit Suisse sackten gar um gut sechs Prozent auf 24,40 sfr ab.

Unter Druck standen auch die Aktien der Versicherungen Zurich und Swiss ReY. Dagegen konnten sich die Aktien der Swiss Life, die erneut von positiven Kommentaren profitieren konnten, um vier Prozent erholen. Baloise gewannen ein Prozent.

Grössere Verluste verzeichneten auch Aktien der Unternehmen, deren Ergebnisse im Markt als enttäuschend taxiert wurden. Dazu gehörten die Aktien des Anlagenbauers Georg Fischer , des Spezialchemieherstellers Sika und des Bauzulieferers Walter Meier. Sie büssten zwischen zwei und fünf Prozent ein.

Aber auch die weniger konjunktursensitiven Pharmatitel gaben nach. Roche sanken um 1,5 Prozent. Die US-Tochter Genentech beurteilt das Voll-Übernahmeangebot ihrer Mutter weiterhin als zu tief. Ein Ausschuss des Verwaltungsrates forderte seine Aktionäre auf, das Angebot zurückzuweisen.

Basilea büssten fast 40 Prozent auf 69,10 sfr ein. Die Markteinführung des Hauptprodukts Ceftobiprol verzögert sich erneut. Basilea hat gegen seinen Partner Johnson & Johnson eine Schiedsklage eingereicht. Johnson&Johnson habe die Entwicklungsphase III nicht angemessen überwacht und daher komme es zu Verzögerungen der Europäischen Union, hiess es.

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(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Albert Schmieder)

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