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Umbau geht weiter: Hochtief-Tochter Leighton verkauft Tochter nach China

Veröffentlicht am 12.12.2014, 09:01
Aktualisiert 12.12.2014, 09:06
Umbau geht weiter: Hochtief-Tochter Leighton verkauft Tochter nach China
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SYDNEY (dpa-AFX) - Die australische Hochtief-Tochter (XETRA:HOTG) Leighton (FSE:LTH) (AMS:LEI) treibt ihre Neuaufstellung weiter voran und verkauft die Sparte John Holland nach China. Eine Tochtergesellschaft der China Communications Construction Company (CCCC) bezahle für die Gesellschaft rund 770 Millionen Euro, wie Leighton am Freitag mitteilte.

4100 Mitarbeiter wechseln nun zu den Chinesen. Für Leigthon bedeutet der Verkauf eine Reduzierung des jährlichen Umsatzes um rund 2,5 Milliarden Euro und des Auftragsbestands um 3,6 Milliarden Euro. Die Behörden müssen dem Verkauf noch zustimmen. "Die Veräußerung von John Holland reduziert weiter den Verschuldungsgrad und stärkt unsere Bilanz, um dauerhaft konkurrenzfähig sein zu können“, sagte Marcelino Fernandez Verdes, Vorstandsvorsitzender von Hochtief und Chef von Leighton Holdings. Die Erlöse würden aber auch für die Finanzierung zukünftigen Wachstums genutzt. Die Australier vollziehen gerade einen umfangreichen Umbau und wollen sich künftig auf öffentliche Bauprojekte konzentrieren. Leighton gehört inzwischen zu gut 70 Prozent Hochtief. Hochtief selbst wird seit gut drei Jahren vom spanischen ACS-Konzern (FSE:OCI1) (MADRID:ACS) kontrolliert.

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