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VIRUS-TICKER-Südkorea hofft auf Wendepunkt in naher Zukunft

Veröffentlicht am 09.03.2020, 06:46
Aktualisiert 09.03.2020, 06:51
© Reuters.  VIRUS-TICKER-Südkorea hofft auf Wendepunkt in naher Zukunft

09. Mrz (Reuters) - Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

06.40 Uhr - Südkorea ist zuversichtlich, dass es bald eine Wende bei der Verbreitung des Coronavirus gibt. "Ich bin noch immer sehr vorsichtig, aber es besteht die Hoffnung, dass wir in naher Zukunft einen Wendepunkt erreichen", sagt Ministerpräsident Chung Sye Kyun. Dem Gesundheitsministerium zufolge ist es zu früh zu sagen, die Krise sei bereits vorbei. In Südkorea haben sich insgesamt 7382 Menschen angesteckt, 51 Patienten sind gestorben.

06.25 Uhr - Deutschland und Frankreich schließen nach britischen Angaben wegen der Coronavirus-Epidemie vorübergehend ihre Vertretungen in Nordkorea. Es sei schade, dass man sich von den Kollegen der deutschen Botschaft und des französischen Büros verabschieden müsse, schreibt der britische Botschafter in Nordkorea, Colin Crooks, auf Twitter. "Die britische Botschaft bleibt offen." Deutschland hat eine Botschaft, Frankreich nur ein Büro, da es keine formalen diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea unterhält.

04.58 Uhr - Australiens Ministerpräsident Scott Morrison erwägt einem Medienbericht zufolge als Teil der Maßnahmen gegen die Virus-Epidemie die direkte Auszahlung von Geld an die Bürger. Allerdings sträuben sich die Finanzbehörden dagegen, berichtet Sky News. Erwartet wird ein Maßnahmenpaket der Regierung in Höhe von zehn Milliarden AU-Dollar (etwa 5,6 Milliarden Euro).

01.32 Uhr - Albanien meldet die ersten beiden bekannten Coronavirus-Fälle. Es handle sich um einen Vater und dessen Sohn, die aus Italien zurückgekehrt seien, teilt das Gesundheitsministerium mit. Beide seien in einem stabilen Zustand.

01.13 Uhr - Die Zahl der Neuinfektionen und Todesfälle in China ist nach offiziellen Angaben am Sonntag erneut gesunken. Demnach gab es 40 neue bestätigte Fälle nach 44 am Samstag. Die Zahl der Toten sei um 22 gestiegen nach 27 weiteren am Tag zuvor. (Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2888 5168 oder +49 69 7565 1236)

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