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AT&T übertrifft mit freiem Mittelzufluss Erwartungen - Neukunden schwächer

Veröffentlicht am 26.07.2023, 13:44
© Reuters.

DALLAS (dpa-AFX) - Der US-Telekomriese AT&T (NYSE:T) hat im zweiten Quartal wieder in die Spur gefunden und dabei besser abgeschnitten als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) lag bei 0,63 US-Dollar nach 0,65 US-Dollar im Vorjahr, wie der Wettbewerber der Deutschen-Telekom-Tochter T-Mobile US (NASDAQ:TMUS) am Mittwoch in Dallas mitteilte. Die Kennziffer fiel damit genauso wie der freie Barmittelzufluss (Free Cashflow) besser aus als von Analysten gedacht. Letzterer fiel mit 4,2 Milliarden Dollar (3,8 Mrd Euro) eine Milliarde höher aus als ein Jahr zuvor.

Im Auftaktquartal war die Kennziffer überraschend deutlich hinter den Erwartungen geblieben und hatte damit Bedenken der Dividende ausgelöst. Der freie Mittelzufluss ist ein wichtiges und am Aktienmarkt viel beachtetes Maß für die Finanzkraft eines Unternehmens. Unter anderem kann er Aufschluss geben über die Fähigkeit, Geld an die Investoren auszuschütten. Das Jahresziel, mindestens 16 Milliarden Dollar Free Cashflow zu erzielen, bekräftigte Chef John Stankey.

Unterdessen stagnierte der Konzernumsatz der Monate April bis Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu bei 29,9 Milliarden Dollar. Analysten hatten in etwa mit so viel gerechnet. Deutlich hinter den Erwartungen blieb AT&T hingegen bei der Zahl der Neukunden. Trotz Werbeaktionen wie kostenloser Telefonie gewann AT&T nach Abzug von Kündigungen nur 326 000 Mobilfunkkunden.

Unter dem Strich steigerte der Konzern den Gewinn auch wegen einer niedrigeren Steuerlast um 8,1 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. T-Mobile US legt seine Zahlen am Donnerstag vor.

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