FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Seit 11. Dezember sind rund 150 neue aktiv verwaltete Publikumsfonds in Frankfurt handelbar. Der Schwerpunkt liegt auf Portfolios mit Aktien aus Schwellenländern und Nordamerika.
10. Dezember 2013. Zu den knapp 2.800 Fonds im börslichen Handel ist jetzt noch einmal ein ganzer Schwung dazu gekommen. Die Baader Bank, die neben der ICF AG als Spezialist die Fonds im Frankfurter Börsenhandel anbietet, hat zum 11. Dezember fast 150 Fonds in den Handel einbeziehen lassen. Das neue Angebot beinhaltet vor allem international ausgerichtete Portfolios mit Fokus auf Emerging Markets und Nordamerika von etablierten Emittenten wie Aberdeen Global Services, Allianz, Amundi, BlackRock oder Franklin Templeton. Es sind aber auch Exoten darunter wie der dänische Emittent Jyske oder der deutsche Website-Betreiber Wallstreet: online.
'Wir wollen das Fonds-Universum im Frankfurter Handel erweitern und Anlegern noch mehr Produkte anbieten', erklärt Christian Buettner von der Baader Bank. Für etliche Spezialitäten erwartet der Händler starkes Anlegerinteresse, z.B. den Max Otte Vermögensbildungsfonds (WKN A1J3AM).
Seit 2006 bietet die Börse Frankfurt den Kauf und Verkauf von Fonds an. Die Vorteile des Wegs über die Börse: Die Fonds können jederzeit gehandelt werden, da Spezialisten von 8 bis 20 Uhr fortlaufend Angebotspreise stellen. Sie sorgen dadurch für einen fairen und transparenten Handel mit hoher Preisqualität. Außerdem fallen an der Börse keine Ausgabeaufschläge an. Die Vielfalt ist groß, denn von den etwa 7.000 Publikumsfonds im öffentlichen Angebot sind etwa 40 Prozent an der Börse verfügbar.
Alle Fonds mit aktuellen Preisen, ausführlichen Stammdaten und Kennzahlen sind auf boerse-frankfurt.de/fonds einsehbar, auch News und Marktberichte vom Fondshandel. Das Fonds-Handbuch bietet einen guten Einstieg ins Thema Fonds-Anlage über die Börse, kostenlos zu beziehen über redaktion@deutsche-boerse.com.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
10. Dezember 2013. Zu den knapp 2.800 Fonds im börslichen Handel ist jetzt noch einmal ein ganzer Schwung dazu gekommen. Die Baader Bank, die neben der ICF AG als Spezialist die Fonds im Frankfurter Börsenhandel anbietet, hat zum 11. Dezember fast 150 Fonds in den Handel einbeziehen lassen. Das neue Angebot beinhaltet vor allem international ausgerichtete Portfolios mit Fokus auf Emerging Markets und Nordamerika von etablierten Emittenten wie Aberdeen Global Services, Allianz, Amundi, BlackRock oder Franklin Templeton. Es sind aber auch Exoten darunter wie der dänische Emittent Jyske oder der deutsche Website-Betreiber Wallstreet: online.
'Wir wollen das Fonds-Universum im Frankfurter Handel erweitern und Anlegern noch mehr Produkte anbieten', erklärt Christian Buettner von der Baader Bank. Für etliche Spezialitäten erwartet der Händler starkes Anlegerinteresse, z.B. den Max Otte Vermögensbildungsfonds (WKN A1J3AM).
Seit 2006 bietet die Börse Frankfurt den Kauf und Verkauf von Fonds an. Die Vorteile des Wegs über die Börse: Die Fonds können jederzeit gehandelt werden, da Spezialisten von 8 bis 20 Uhr fortlaufend Angebotspreise stellen. Sie sorgen dadurch für einen fairen und transparenten Handel mit hoher Preisqualität. Außerdem fallen an der Börse keine Ausgabeaufschläge an. Die Vielfalt ist groß, denn von den etwa 7.000 Publikumsfonds im öffentlichen Angebot sind etwa 40 Prozent an der Börse verfügbar.
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