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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.08.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 12.08.2022, 15:20
Aktualisiert 12.08.2022, 15:30
© Reuters

ROUNDUP 2: Bayer (ETR:BAYGN) erringt Erfolg im Streit mit BASF (ETR:BASFN) um Saatgutgeschäft

LEVERKUSEN - Bayer hat in einem Streit mit der BASF im Zusammenhang mit dem Verkauf des Saatgutgeschäfts einen Erfolg erzielt. Wie die Leverkusener am Freitag mitteilten, hat das Schiedsgericht die Klage abgewiesen. Das bedeutet eine Entlastung für Bayer, denn im schlimmsten Fall hätte eine Milliardenbelastung den Gewinn gedrückt. Die Aktien des Dax-Konzerns legten zu.

ROUNDUP: Freenet (ETR:FNTGn) erhöht Gewinnprognose - Aktie legt zu

BÜDELSDORF - Der Mobilfunk-Anbieter Freenet legt nach guten Geschäften im zweiten Quartal die Latte für das operative Ergebnis 2022 etwas höher. Dabei sollen unter anderem Kunden stärker zur Kasse gebeten werden. Die Prognosen für Umsatz und freien Mittelzufluss blieben hingegen unverändert. Die Aktie legte im frühen Handel um 1,2 Prozent zu. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte jetzt 460 bis 480 Millionen Euro erreichen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstagabend in Büdelsdorf mit. Bisher hatte die Spanne je zehn Millionen Euro niedriger gelegen. Freenet begründete die Entwicklung auch mit einem höheren Umsatzanteil des TV- und Mediengeschäfts im ersten Halbjahr.

Südzucker (ETR:SZUG) und Cropenergies heben Jahresziele an

MANNHEIM - Der Südzucker-Konzern schraubt vor allem dank guter Geschäfte seiner Tochter Cropenergies erneut seine Jahresziele nach oben. Nachdem die Unternehmen ihre Erwartungen bereits im Juni angehoben hatten, legten sie am Donnerstagnachmittag noch mal eine Schippe drauf. Im laufenden Geschäftsjahr bis Ende Februar 2023 soll der operative Gewinn noch deutlicher steigen als bisher gedacht. Hauptgrund ist die jüngste Preisentwicklung bei Ethanol und Rohstoffen im Geschäft von Cropenergies. Die Aktien beider Unternehmen legten nach den Nachrichten sprunghaft zu.

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VW-Konzernverkäufe im Juli dank Stärke in China auf Vorjahresniveau

WOLFSBURG - Der VW-Konzern hat nach einem bisher schwachen Jahr im Juli fast so viele Autos verkaufen können wie vor einem Jahr. Mit 725 400 Stück lieferte Volkswagen (ETR:VOWG) weltweit nur rund 200 Fahrzeuge weniger aus als ein Jahr zuvor, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Zu verdanken war das einem kräftigen Plus von 21,7 Prozent in China, dem wichtigsten Markt der Wolfsburger. In der Volksrepublik gewinnt der Automarkt nach den Corona-Lockdowns im Frühjahr und dem Mangel an Halbleitern derzeit deutlich an Fahrt. In Westeuropa blieben die Verkäufe noch 11,3 Prozent unter dem Vorjahreswert.

ROUNDUP: Jungheinrich (ETR:JUNG_p) wächst dank starker Auftragslage - Hohe Kosten belasten

HAMBURG - Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich sieht sich weiter mit Herausforderungen konfrontiert. Zwar konnten sich die Hamburger zur Mitte des Jahres über eine weiter hohe Nachfrage freuen. Gleichzeitig blieb aber der Auftragsbestand wegen des Materialmangels hoch. Angesichts der hohen Kosten für Energie und Logistik ging zudem die Marge zurück, wenn auch nicht ganz so stark wie befürchtet. Außerdem hat Jungheinrich Vorräte angelegt, die Kapital binden. Das Management bestätigte vor dem Hintergrund der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten die Prognose für das Gesamtjahr, wie das MDax -Unternehmen am Freitag mitteilte.

Mercedes baut mit Chinas CATL in Ungarn E-Auto-Batterien - Milliardeninvestition

STUTTGART/DEBRECEN/SHENZEN - Der Autobauer Mercedes-Benz (ETR:MBGn) baut die eigene Fertigung von E-Auto-Batteriezellen gemeinsam mit dem chinesischen Batteriekonzern CATL aus. In Ungarn entstehe in Debrecen eine neue Produktionsstätte für Batteriezellen des chinesischen Anbieters, teilte Mercedes am Freitag in Stuttgart mit. Diese soll für die europäische Produktion von Elektroautos Batteriezellen bereitstellen.

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ROUNDUP/Trotz hoher Inflation: Glücksspielkonzern Flutter (LON:FLTRF) wächst stark

DUBLIN - Der irische Glücksspielkonzern Flutter macht trotz der hohen Inflation weiter gute Geschäfte. In den ersten fünf Wochen des aktuellen Quartals habe der Umsatz den Erwartungen entsprochen. "Wir sehen derzeit keine Anzeichen für eine Verlangsamung des Konsumverhaltens und ein daraus resultierendes geringeres Ausgabenniveau in unseren Geschäftsbereichen", teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Freitag in Dublin mit. "Wegen der derzeit unsicheren Lage werden wir jedoch die wichtigsten Indikatoren für die Ausgaben weiterhin genau beobachten."

ROUNDUP: Knorr-Bremse (ETR:KBX) verdient weniger - Chinageschäft bleibt Problem

MÜNCHEN - Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse hat im zweiten Quartal wegen Problemen in China und dem Rückzug aus dem russischen Markt weniger Gewinn gemacht. Zwar konnte das MDax -Unternehmen bei den Aufträgen zulegen und das Maßnahmenprogramm gegen hohe Kostensteigerungen zeigte den Angaben zufolge erste Wirkung. Von den Problemen im Chinageschäft dürften die Münchener aber länger belastet werden, räumten sie am Freitag ein.

ROUNDUP: Patrizia (ETR:PATGn) bestätigt Jahresausblick - Aktie steigt

AUGSBURG - Der Immobilieninvestment-Anbieter Patrizia hat nach einem soliden ersten Halbjahr seine Jahresprognose bestätigt. Im ersten Halbjahr seien die verwalteten Vermögenswerte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 17 Prozent auf 56,2 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend in Augsburg mit. Gründe waren die Übernahme von Whitehelm Capital, anhaltend positive Bewertungseffekte sowie Wachstum aus eigener Kraft durch neue Produkte. Anleger an der Börse freute das.

SAF-Holland (ETR:SFQ) kommt bei geplanter Haldex-Übernahme ein Stück voran

BESSENBACH - Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland ist bei der geplanten Übernahme des schwedischen Bremsenherstellers Haldex kurz vor Fristablauf ein Stück vorangekommen. Nach eigenen Angaben vom Donnerstagabend verfügt SAF-Holland nun über 25 Prozent der Haldex-Aktien sowie Zusagen über weitere 28,1 Prozent. Allerdings steht das Übernahmeangebot unter der Voraussetzung, dass SAF-Holland 90 Prozent der Anteile erhält. Die Annahmefrist für die Aktionäre läuft nach bisheriger Planung am 16. August aus.

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