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Mindestens sieben Verletzte bei Drohnenangriff in Russland

Veröffentlicht am 02.04.2024, 09:38
Aktualisiert 02.04.2024, 09:45

MOSKAU (dpa-AFX) - Bei einem Drohnenangriff auf die russische Teilrepublik Tatarstan am Dienstag sind nach Angaben der Rettungsdienste mindestens sieben Menschen verletzt worden. Ziele seien Industrieanlagen in den Städten Jelabuga und Nischnekamsk gewesen, teilte Republikchef Rustam Minnichanow auf seinem Telegram-Kanal mit. Der "technologische Prozess" der Unternehmen, wie er es nannte, sei aber nicht gestört worden. In russischen Medienberichten war die Rede von drei mutmaßlich ukrainischen Drohnen, die die Region etwa 1200 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt angegriffen hätten.

In Jelabuga explodierten nach russischen Angaben zwei Drohnen dicht bei einem Studentenheim. Videos in Telegram-Kanälen zeigen, wie sich Menschen angesichts der Explosionen zu Boden werfen. Nach früheren ukrainischen Angaben werden in einer Sonderwirtschaftszone in Jelabuga Kampfdrohnen des iranischen Bautyps Shahed produziert. Die Studenten einer technischen Hochschule arbeiten in dieser Fabrik. In der zweiten angegriffenen Stadt Nischnekamsk gibt es große Ölverarbeitungsanlagen des regionalen Ölkonzerns Tatneft.

Bei ihrer Abwehr des russischen Angriffskrieges greift die Ukraine seit mehreren Wochen systematisch russische Ölraffinerien mit Kampfdrohnen hoher Reichweite an. Russland seinerseits setzte nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe in der Nacht auf Dienstag zehn Shahed-Drohnen gegen die Ukraine ein. Davon seien neun abgeschossen worden, hieß es.

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