EUR/USD rutscht um 0,22 Prozent auf 1,1281.
Die Marktstimmung ist unruhig. Die Anleger warten ab, ob Yellen eher die hawkishe Einstellung der Fed-Beamten in der vergangenen Woche bestätigen oder den dovishen Ton des Fed-Protokolls anschlagen wird.
Die Greenback-Nachfrage wird derweil nach der Veröffentlichung aktueller Immobiliendaten weiter unterstützt. Der Index für neue Eigenheimverkäufe stieg im vergangenen Monat um 12,4 Prozent auf 654.000 Einheiten an. Die Markterwartungen gingen von einem Rückgang um 2,0 Prozent.
USD/JPY steigt um 0,19 Prozent auf 1,3220, dem höchsten Stand seit dem 4. August.
USD/JPY rutscht um 0,08 Prozent auf 100,17, USD/CHF bleibt mit 0,9639 fast unverändert.
Der australische Dollar notiert höher, AUD/USD steigt um 0,16 Prozent auf 0,7627. NZD/USD steigt um 0,47 Prozent auf 0,7323.
Die Märkte ließen sich nicht von einem Bericht der australischen Statistikbehörde beeindrucken, dem zufolge die Bauleistung im zweiten Quartal um 3,7 Prozent zurückgegangen ist. Die Erwartungen gingen von einem Rückgang um 1,9 Prozent aus.
Die Bauleistung ging im ersten Quartal um 0,3 Prozent zurück. Die ursprüngliche Einschätzung ging von 2,6 Prozent Rückgang aus.
Früher am Tag veröffentlichte Daten aus Neuseeland belegten, dass die Handelsbilanz im Juli in ein Defizit von 433 Mio. NZ-Dollar umgeschlagen hat. Im Vormonat wurde noch ein Überschuss von 127 Mio. NZ-Dollar verzeichnet. Analysten erwarteten für den vergangenen Monat ein Handelsdefizit von 350 Mio. NZD.
USD/CAD indessen notiert unverändert bei 1,2913.
Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, stieg um 0,11 Prozent auf 94,61.