DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Handelsblatt' zu Vorgehen gegen westliche Organisationen/Russland:
'Der Staat beweist einmal mehr seine Kontrollsucht. Das Vorgehen ist ein Zeichen der Angst, die der Machtelite seit den Massenprotesten im vergangenen Jahr in den Knochen steckt. Diese zeigten: Russlands Gesellschaft entwickelt sich in einem rasanten Tempo, die Bürger wollen in vielen Bereichen aufschließen zu Errungenschaften, die in anderen Ländern Standard sind. Im Machtapparat aber fürchten sich die meisten vor Veränderung. Denn eine moderne und offene Gesellschaft und mehr Einfluss der Bürger birgt Gefahren für die Pfründen, die sich der oberste Zirkel in den vergangenen Jahren gesichert hat. Den heutigen Status quo will man nicht wieder hergeben.'/kos/DP/he
'Der Staat beweist einmal mehr seine Kontrollsucht. Das Vorgehen ist ein Zeichen der Angst, die der Machtelite seit den Massenprotesten im vergangenen Jahr in den Knochen steckt. Diese zeigten: Russlands Gesellschaft entwickelt sich in einem rasanten Tempo, die Bürger wollen in vielen Bereichen aufschließen zu Errungenschaften, die in anderen Ländern Standard sind. Im Machtapparat aber fürchten sich die meisten vor Veränderung. Denn eine moderne und offene Gesellschaft und mehr Einfluss der Bürger birgt Gefahren für die Pfründen, die sich der oberste Zirkel in den vergangenen Jahren gesichert hat. Den heutigen Status quo will man nicht wieder hergeben.'/kos/DP/he