AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Brauereikonzern Heineken hat im ersten Quartal die ungünstigen Wetterbedingungen bei der Nachfrage nach Bier zu spüren bekommen. Dagegen wirkten sich die jüngsten Übernahmen in Asien positiv aus, teilte der weltweit drittgrößte Brauereikonzern am Mittwoch in Amsterdam mit. Heineken hatte im Vorjahr weitere Anteile an Asia Pacific Breweries (APB) übernommen, um die Präsenz im asiatischen Markt zu verstärken. Zur Handelseröffnung verloren die Aktien des Brauereikonzerns fast 5 Prozent.
Das erste Quartal sei mit Blick auf die Entwicklung im Gesamtjahr weniger von Bedeutung. Wie Heineken weiter mitteilte, legte der Umsatz um 8,1 Prozent auf 4,15 Milliarden Euro zu. Die Zukäufe hätten 449 Millionen zu den Erlösen beigetragen. Organisch sei der Umsatz dagegen um 2,7 Prozent gefallen. Neben dem Wetter belastete auch die schwache wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg von zwei Prozent gerechnet.
Der Gewinn stieg von 166 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 227 Millionen Euro. Der Konzern, der unter anderem auch für Marken wie Paulaner, Foster's oder Kulmbacher bekannt ist, bestätigte seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr./ep/stk
Das erste Quartal sei mit Blick auf die Entwicklung im Gesamtjahr weniger von Bedeutung. Wie Heineken weiter mitteilte, legte der Umsatz um 8,1 Prozent auf 4,15 Milliarden Euro zu. Die Zukäufe hätten 449 Millionen zu den Erlösen beigetragen. Organisch sei der Umsatz dagegen um 2,7 Prozent gefallen. Neben dem Wetter belastete auch die schwache wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg von zwei Prozent gerechnet.
Der Gewinn stieg von 166 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 227 Millionen Euro. Der Konzern, der unter anderem auch für Marken wie Paulaner, Foster's oder Kulmbacher bekannt ist, bestätigte seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr./ep/stk