Investing.com – Rohölfutures wurden heute bei einem Wochenhoch gehandelt, wobei Investoren noch auf Daten über Arbeitslosenansprüche der USA warten, um die Stärke der Wirtschaft der USA besser einschätzen zu können, sowie die Notwendigkeit zusätzlicher Stimulierungen durch die Federal Reserve.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Julilieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 94,17 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0,45%.
In New York gehandeltes Rohöl ist heute bereits um 0,55% gestiegen und markierte ein Tageshoch bei 94,24 USD pro Barrel.
Die NYMEX Preise sind am Mittwoch auf ein Wochenhoch bei 94,47 USD pro Barrel gestiegen, nachdem ein Bestandsbericht der amerikanischen Regierung zeigte, dass das Angebot der letzten Woche deutliche mehr als erwartet gesunken ist, was die Sorgen über einen Rückgang der Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers wieder abklingen ließ.
Die amerikanischen Rohölbestände sind in der letzten Woche um 6,3 Millionen Barrel gesunken, weit mehr als der erwartete Rückgang von 0,4 Millionen Barrel.
Der Bericht zeigte zudem, dass die gesamten Benzinbestände um 0,4 Millionen Barrel gesunken sind, wobei ein Zuwachs von 0,5 Millionen Barrel erwartet wurden.
Händler von Ölprodukten warten noch auf die wöchentlichen Regierungsberichte der USA über neue Arbeitslosenansprüche, sowie auf die wichtigen Nonfarm-Payrolls vom Freitag.
Die Gehaltsabrechnungsfirma ADP gab bekannt, dass die privaten Sektoren der USA im letzten Monat saisonbereinigt 135,000 Stellen schaffen konnte, was unter den Erwartungen von 165,000 Stellen war.
Die USA sind der weltweit größte Verbraucher von Rohöl und machen knapp 22% des globalen Bedarfs aus.
Die Marktteilnehmer warten auch auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Europäischen Zentralbank, welches heute eingeleitet wird.
Von der EZB wird erwartet, dass keine Änderungen der monetären Politik stattfinden werden, allerdings wird die Pressekonferenz nach dem heutigen Treffen mit dem Vorsitzenden Mario Draghi genau untersucht.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Junilieferung mit einem Zuwachs von 0,3% und einem Preis von 103,33 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 9,16 USD pro Barrel stand.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Julilieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 94,17 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0,45%.
In New York gehandeltes Rohöl ist heute bereits um 0,55% gestiegen und markierte ein Tageshoch bei 94,24 USD pro Barrel.
Die NYMEX Preise sind am Mittwoch auf ein Wochenhoch bei 94,47 USD pro Barrel gestiegen, nachdem ein Bestandsbericht der amerikanischen Regierung zeigte, dass das Angebot der letzten Woche deutliche mehr als erwartet gesunken ist, was die Sorgen über einen Rückgang der Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers wieder abklingen ließ.
Die amerikanischen Rohölbestände sind in der letzten Woche um 6,3 Millionen Barrel gesunken, weit mehr als der erwartete Rückgang von 0,4 Millionen Barrel.
Der Bericht zeigte zudem, dass die gesamten Benzinbestände um 0,4 Millionen Barrel gesunken sind, wobei ein Zuwachs von 0,5 Millionen Barrel erwartet wurden.
Händler von Ölprodukten warten noch auf die wöchentlichen Regierungsberichte der USA über neue Arbeitslosenansprüche, sowie auf die wichtigen Nonfarm-Payrolls vom Freitag.
Die Gehaltsabrechnungsfirma ADP gab bekannt, dass die privaten Sektoren der USA im letzten Monat saisonbereinigt 135,000 Stellen schaffen konnte, was unter den Erwartungen von 165,000 Stellen war.
Die USA sind der weltweit größte Verbraucher von Rohöl und machen knapp 22% des globalen Bedarfs aus.
Die Marktteilnehmer warten auch auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Europäischen Zentralbank, welches heute eingeleitet wird.
Von der EZB wird erwartet, dass keine Änderungen der monetären Politik stattfinden werden, allerdings wird die Pressekonferenz nach dem heutigen Treffen mit dem Vorsitzenden Mario Draghi genau untersucht.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Junilieferung mit einem Zuwachs von 0,3% und einem Preis von 103,33 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 9,16 USD pro Barrel stand.