Die Lufthansa (DE:LHAG) hatte bekanntlich Geschäftszahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht. Da hieß es unter anderem, Zitat: „Zahl der Fluggäste und Flüge sowie deren Auslastung erreichen Höchststände“. Doch die Lufthansa Group besteht ja nicht nur aus der Lufthansa selbst – es gibt ja auch diverse Töchter. Wie haben eigentlich diese abgeschnitten? Da war die Entwicklung durchaus unterschiedlich. Konkret: Bei SWISS gab es den Zahlen zufolge einen beachtlichen Anstieg des Adjusted Ebit (Ebit = Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von satten 56,7% auf 293 Mio. Euro. Anders sah es hingegen bei Austrian Airlines aus. Konkret:
Lufthansa: Sattes Plus bei SWISS, Verschlechterung bei Austrian Airlines
Bei Austrian Airlines hingegen hat sich das Ergebnis im 1. Halbjahr 2018 um 6 Mio. Euro verschlechtert und landete mit -3 Mio. Euro im negativen Bereich. Freilich kam es da allerdings zu Sonderfaktoren: Die Lufthansa berichtet von Flugausfällen im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei Austrian Airlines. Das 2. Quartal sei hingegen „weiterhin gut“ gewesen bei Austrian Airlines. Daraus lässt sich schließen, dass Austrian Airlines im 2. Halbjahr wieder einen positiven Beitrag im Hinblick auf das Adjusted Ebit bringen könnte (sofern es dann nicht erneut zu negativen Sonderfaktoren kommen wird).
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.