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Ende der Zitterpartie: IWH wird weiter finanziert

Veröffentlicht am 16.02.2012, 05:33
HALLE (dpa-AFX) - Die Zitterpartie um das Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) in Halle ist beendet. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern hat nun der weiteren Förderung des Instituts durch die Bundesregierung zugestimmt. Auf der Internetseite der GWK heißt es, auf einer Sitzung am Dienstag sei beschlossen worden, fünf Institute weiter zu fördern: das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover, das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) in Trier, das Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden und das IWH.

'Wir sind alle erleichtert und froh', sagte Sachsen Anhalts Wissenschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) der 'Mitteldeutschen Zeitung' (Donnerstag). 'Man hat jetzt offenbar anerkannt, welche Reformschritte das IWH bereits eingeleitet hat.' Das nächste Mal soll das Institut dem Bericht zufolge erst 2015 überprüft werden - statt in zwei Jahren.

Das IWH zählt rund 80 Mitarbeiter und erhält im Jahr fünf Millionen Euro, jeweils zur Hälfte vom Bund und vom Land. Das 1992 gegründete Institut gibt Gutachten und Prognosen zum Wirtschaftswachstum in Deutschland ab./sck/DP/zb

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