Investing.com – der amerikanische Dollart blieb heute gegenüber seinen Hauptgegenstücken stabil, unter geschützen Hoffnungen, dass die Finanzminister der Eurpozone dfas verzögerte Rettungspaket für Griechenland bei den heutogen Gersprächen in Brüssel freigeben werden.
Während dem europäischen Nachmittagshandel blieb der Dollar gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/USD stieg um 0.05% und kam auf 1.2819.
Der Euro blieb unterstützt vor dem Treffen der Finanzminister, welches später am Tag in Brüssel eingeleitet wird und bei welchem besprochen wird, ob Griechenland den nächsten Teil der Rettungsgelder erhalten wird.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Greenback zuvor auf ein neues Tief gesunken, nachdem die Ratingagentur Moody die Kreditbewertung Frankreichs mit negativen Aussichten von Aaa auf Aa1 herabsetzte und die schwachen wirtschaftlichen Aussichten für die zweitgrößte Wirtschaft der Eurozone zitierte.
Spanien verkaufte erfolgreich 5 Milliarden EUR kurzzeitiger Schuldverschreibungen zu geringeren Kosten, was den Druck auf das Land einen Bailout anzufordern sinken ließ.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.5931.
Das Greenback schwebte gegenüber dem Yen nahe einem 7 Monatshoch, USD/JPY stieg um 0.13% und kam auf 81.51, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, USD/CHF verlor 0.02% und kam auf 0.9397.
Der Yen bleibt vor den anstehenden Wahlen am 16. Dezember weiterhin unter Druck, wobei steigender Druck auf den Bank von Japan aufkommt, aggressivere monetäre Lockerungen einzuleiten.
Die Bank von Japan beließ nach dem Politiktreffen das Programm zum Kauf von Finanzinstrumenten unberührt bei 91 Billiarden JPY, eine weitgehend erwartete Entscheidung, nachdem die Politik im September und Oktober gelockert wurde.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD verlor 0.02% und kam auf 0.9661, AUD/USD verlor 0.21% und kam auf 1.0390 und NZD/USD verlor 0.40% und wurde bei 0.8166 gehandelt.
Die Reserve Bank of Australia deutete an, dass die Zinsen in den nächsten Wochen gesenkt werden. In den Ergebnissen des am 6. November stattgefundenen Politiktreffens sagte die RBA, dass „weitere Lockerungen in Zukunft angemessen seien“.
Die Nachfrage am australischen Dollar wurde weiterhin unterstrichen, nachdem der International Monetary Fund am späten Montag sagte, dass sie den kanadischen Dollar in die offiziellen Währungsreserven aufnehmen wollen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.02% gestiegen und wurde bei 80.90 gehandelt.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Neubauten und Baugenehmigungen veröffentlichen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke auf einer Veranstaltung in New York eine Rede halten wird.
Während dem europäischen Nachmittagshandel blieb der Dollar gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/USD stieg um 0.05% und kam auf 1.2819.
Der Euro blieb unterstützt vor dem Treffen der Finanzminister, welches später am Tag in Brüssel eingeleitet wird und bei welchem besprochen wird, ob Griechenland den nächsten Teil der Rettungsgelder erhalten wird.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Greenback zuvor auf ein neues Tief gesunken, nachdem die Ratingagentur Moody die Kreditbewertung Frankreichs mit negativen Aussichten von Aaa auf Aa1 herabsetzte und die schwachen wirtschaftlichen Aussichten für die zweitgrößte Wirtschaft der Eurozone zitierte.
Spanien verkaufte erfolgreich 5 Milliarden EUR kurzzeitiger Schuldverschreibungen zu geringeren Kosten, was den Druck auf das Land einen Bailout anzufordern sinken ließ.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.5931.
Das Greenback schwebte gegenüber dem Yen nahe einem 7 Monatshoch, USD/JPY stieg um 0.13% und kam auf 81.51, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, USD/CHF verlor 0.02% und kam auf 0.9397.
Der Yen bleibt vor den anstehenden Wahlen am 16. Dezember weiterhin unter Druck, wobei steigender Druck auf den Bank von Japan aufkommt, aggressivere monetäre Lockerungen einzuleiten.
Die Bank von Japan beließ nach dem Politiktreffen das Programm zum Kauf von Finanzinstrumenten unberührt bei 91 Billiarden JPY, eine weitgehend erwartete Entscheidung, nachdem die Politik im September und Oktober gelockert wurde.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD verlor 0.02% und kam auf 0.9661, AUD/USD verlor 0.21% und kam auf 1.0390 und NZD/USD verlor 0.40% und wurde bei 0.8166 gehandelt.
Die Reserve Bank of Australia deutete an, dass die Zinsen in den nächsten Wochen gesenkt werden. In den Ergebnissen des am 6. November stattgefundenen Politiktreffens sagte die RBA, dass „weitere Lockerungen in Zukunft angemessen seien“.
Die Nachfrage am australischen Dollar wurde weiterhin unterstrichen, nachdem der International Monetary Fund am späten Montag sagte, dass sie den kanadischen Dollar in die offiziellen Währungsreserven aufnehmen wollen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.02% gestiegen und wurde bei 80.90 gehandelt.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Neubauten und Baugenehmigungen veröffentlichen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke auf einer Veranstaltung in New York eine Rede halten wird.