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Ungarn belastet erneut Energiedienstleister und Banken

Veröffentlicht am 06.02.2014, 12:20
Aktualisiert 06.02.2014, 12:35

BUDAPEST (dpa-AFX) - Zwei Monate vor der Parlamentswahl hat Ungarns Parlament am Donnerstag erwartungsgemäß eine weitere Senkung der Energiepreise beschlossen. Außerdem sollen die Gebühren für bestimmte Bank-Dienstleistungen gestrichen werden.

Der rechtsnationale Ministerpräsident Viktor Orban hatte zuvor gesagt, er wolle wegen der Energiepreissenkungen auch Konflikte mit der EU in Kauf nehmen. 2014 sei 'das Jahr des Kampfs gegen die Energiepreise'. Die Wahl ist am 6. April geplant.

Bis zum 1. April dieses Jahres soll der Erdgaspreis um 6,5 Prozent sinken, der Strompreis ab September um 5,7 Prozent und der Preis für Fernheizung ab Oktober um 3,3 Prozent. Darüber hinaus dürfen Banken für Abhebungen an Geldautomaten von bis zu 150 000 Forint (ca 485 Euro) pro Monat keine Gebühren mehr berechnen. Unter Orbans Regierung hatte das Parlament die Banken bereits mit Sondersteuern belastet und die Energiepreise in den letzten Jahren in zwei Schritten gesenkt.

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