Investing.com – der Euro erweiterte die Verlsute gegenüber dem amerikanischen Dollar und fiel auf ein neues 3 Wochentief, als die anhaltenden Spannungen bezüglcih des zweiten Rettungspaketes für Griechenland sich weiterhin auf die einzelne Währung auswirkten.
EUR/USD kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 1.2984 auf den tiefsten Wert des Paares seit 25. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 1.2998, ein Verlust von 0.53%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2874, dem Tief vom 23. Januar und Widerstand bei 1.3120, dem Hoch vom 25. Januar.
Eine Telekonferenz zwischen den Finanzministern der Eurozone konnte am Mittwoch keine Entscheidung bezüglich des neuen Rettungspakets für Griechenland und der Umschuldung hervorrufen, was den Euro unter Druck brachte.
Nach den Gesprächen sagte der Chef der Eurogruppe Jean Claude Juncker, dass er zuversichtlich ist, dass die Finanzminister am Montag beim Treffen in Brüssel eine Entscheidung treffen können.
Es wird geglaubt, dass die EU Regierungsbeamte danach streben das gesamte oder zumindest Teile des Rettungspakets für Griechenland bis nach den Wahlen zu vertagen, welche im April stattfinden werden.
Regierungsbeamte untersuchen Möglichkeiten einen Überbrückungskredit für Athen zu erweitern, mit dem Griechenland die Rückzahlung in Höhe von 14.4 Milliarden EUR tätigen kann, welche am 20. März fällig wird.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Die Europäische Zentralbank gab im monatlichen Bericht bekannt, dass sie erwartet, dass die Wirtschaft in der Eurozone in diesem Jahr um 0.1% sinken wird, wobei die vorherige Schätzung bei einem Wachstum von 0.8% lag.
Die einzelne Währung ist auch stark gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.42% und kam auf 0.8291.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.
EUR/USD kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 1.2984 auf den tiefsten Wert des Paares seit 25. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 1.2998, ein Verlust von 0.53%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2874, dem Tief vom 23. Januar und Widerstand bei 1.3120, dem Hoch vom 25. Januar.
Eine Telekonferenz zwischen den Finanzministern der Eurozone konnte am Mittwoch keine Entscheidung bezüglich des neuen Rettungspakets für Griechenland und der Umschuldung hervorrufen, was den Euro unter Druck brachte.
Nach den Gesprächen sagte der Chef der Eurogruppe Jean Claude Juncker, dass er zuversichtlich ist, dass die Finanzminister am Montag beim Treffen in Brüssel eine Entscheidung treffen können.
Es wird geglaubt, dass die EU Regierungsbeamte danach streben das gesamte oder zumindest Teile des Rettungspakets für Griechenland bis nach den Wahlen zu vertagen, welche im April stattfinden werden.
Regierungsbeamte untersuchen Möglichkeiten einen Überbrückungskredit für Athen zu erweitern, mit dem Griechenland die Rückzahlung in Höhe von 14.4 Milliarden EUR tätigen kann, welche am 20. März fällig wird.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Die Europäische Zentralbank gab im monatlichen Bericht bekannt, dass sie erwartet, dass die Wirtschaft in der Eurozone in diesem Jahr um 0.1% sinken wird, wobei die vorherige Schätzung bei einem Wachstum von 0.8% lag.
Die einzelne Währung ist auch stark gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.42% und kam auf 0.8291.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.