Frankfurt, 26. Nov (Reuters) - Der Euro
Unter anderem werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe, der Einkaufsmanagerindex aus Chicago (beide 14.30 Uhr MEZ) sowie Daten zum Absatz neuer Eigenheime (16.00 Uhr) veröffentlicht. "Alle Daten werden die Schwäche der US-Konjunktur erneut vor Augen halten", schrieb Analyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank in einem Marktkommentar. "In normalen Zeiten sollten schwache US-Daten den Dollar belasten. In den letzten Wochen waren die Zeiten allerdings selten 'normal'", merkte er an. Vielmehr profitiere der Dollar eher von schwachen US-Daten, da sie Ängste vor einer weltweiten Rezession schürten und zu Käufen von US-Treasuries als sichere Anlagen führten.
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