Investing.com – das Pfund ist am Donnerstag gegenüber dem US Dollar gesunken, als die Unsicherheiten über das zweite Rettungspaket Greichenlands ins Gewicht fielen. Das Sterling erhielt allerding Unterstützung durch sinkende Erwartungen weiterer monetärer Lokcerungen durch die Bank von England.
GBP/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.5660 auf den tiefsten Wert des Paares seit Dienstag; das Paar konsolidierte danach bei 1.5670, ein Verlust von 0.14%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5644, dem Tief vom Dienstag und mehr als 1 Wochentief und Widerstand bei 1.5735, dem Hoch vom Mittwoch.
Eine Telekonferenz zwischen den Finanzministern der Eurozone konnte am Mittwoch keine Entscheidung bezüglich des neuen Rettungspakets für Griechenland und der Umschuldung hervorrufen, womit die Sorgen über das Rettungspaket gestiegen sind.
Regierungsbeamte der EU sollen nach Wegen Ausschau halten das Rettungspaket für Griechenland entweder ganz oder zumindest teilweise bis nach den Wahlen zu verzögern, welche im April abgehalten werden.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Die Verluste des Pfund waren begrenzt, nachdem im vierteljährlichen Inflationsbericht der Bank von England die Prognosen für die Inflation für die nächsten zwei Jahre nach oben korrigiert wurden, was die Erwartungen weiterer quantitativer Lockerungen senkte.
Am Donnerstag zeigte ein Bericht des britischen Geldgebers Nationwide auf, dass das Konsumentenvertrauen im Januar auf den höchsten Wert in fünf Monaten gestiegen ist, als die Meinungen der Menschen hinsichtlich der kommenden 6 Monate ebenfalls verbesserten.
Das Pfund ist heute gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.54% und kam auf 0.8280.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.
GBP/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.5660 auf den tiefsten Wert des Paares seit Dienstag; das Paar konsolidierte danach bei 1.5670, ein Verlust von 0.14%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5644, dem Tief vom Dienstag und mehr als 1 Wochentief und Widerstand bei 1.5735, dem Hoch vom Mittwoch.
Eine Telekonferenz zwischen den Finanzministern der Eurozone konnte am Mittwoch keine Entscheidung bezüglich des neuen Rettungspakets für Griechenland und der Umschuldung hervorrufen, womit die Sorgen über das Rettungspaket gestiegen sind.
Regierungsbeamte der EU sollen nach Wegen Ausschau halten das Rettungspaket für Griechenland entweder ganz oder zumindest teilweise bis nach den Wahlen zu verzögern, welche im April abgehalten werden.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Die Verluste des Pfund waren begrenzt, nachdem im vierteljährlichen Inflationsbericht der Bank von England die Prognosen für die Inflation für die nächsten zwei Jahre nach oben korrigiert wurden, was die Erwartungen weiterer quantitativer Lockerungen senkte.
Am Donnerstag zeigte ein Bericht des britischen Geldgebers Nationwide auf, dass das Konsumentenvertrauen im Januar auf den höchsten Wert in fünf Monaten gestiegen ist, als die Meinungen der Menschen hinsichtlich der kommenden 6 Monate ebenfalls verbesserten.
Das Pfund ist heute gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.54% und kam auf 0.8280.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.