Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, als erneute Befürchtungen über die Schuldenkrise in Griechenland die Nachfrage am sicheren Hafen Dollar steigerte, nachdem der Eingriff der Schweizer Nationalbank um den Franken zu schwächen für verminderte Nachfrage an der Währung sorgte.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0-8860 auf den höchsten Wert des Paares seit 13. September; das Paar konsolidierte bei 0.8831, ein Zuwachs von 0.86%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8685, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.8927, dem Hoch vom 12. September und 4 Monatshoch.
Bei einem Treffen der EU Finanzminister konnte keine Übereinstimmung getroffen werden, wie man die Finanzkrise in den Griff bekommen könnte.
Die Minister warnten, dass die das nächste Rettungspaket für Griechenland bis Oktober verzögern, wenn Athen das Zeil zur Defizitreduktion nicht einhalten kann. Nach dem Treffen hat der griechische Premierminister George Papandreou seinen geplanten Besuch der USA abgebrochen, um zu Hause Gespräche über die Krise zu halten.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.13% und kam auf 1.2068, wurde somit nahe dem 1.20 Ziel gehandelt, welches am 6. September durch die SNB gesetzt wurde.
Angestellte der EU und des International Monetary Fund werden später am Tag Gespräche mit dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos weitere Schritte besprechen, so dass Athen sich für das nächste Rettungspaket qualifizieren kann.
Am Montag wird der US Präsident Barack Obama in Washington eine Rede über die Wirtschaft halten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0-8860 auf den höchsten Wert des Paares seit 13. September; das Paar konsolidierte bei 0.8831, ein Zuwachs von 0.86%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8685, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.8927, dem Hoch vom 12. September und 4 Monatshoch.
Bei einem Treffen der EU Finanzminister konnte keine Übereinstimmung getroffen werden, wie man die Finanzkrise in den Griff bekommen könnte.
Die Minister warnten, dass die das nächste Rettungspaket für Griechenland bis Oktober verzögern, wenn Athen das Zeil zur Defizitreduktion nicht einhalten kann. Nach dem Treffen hat der griechische Premierminister George Papandreou seinen geplanten Besuch der USA abgebrochen, um zu Hause Gespräche über die Krise zu halten.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.13% und kam auf 1.2068, wurde somit nahe dem 1.20 Ziel gehandelt, welches am 6. September durch die SNB gesetzt wurde.
Angestellte der EU und des International Monetary Fund werden später am Tag Gespräche mit dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos weitere Schritte besprechen, so dass Athen sich für das nächste Rettungspaket qualifizieren kann.
Am Montag wird der US Präsident Barack Obama in Washington eine Rede über die Wirtschaft halten.