FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat zu Wochenbeginn nicht vom Ende des politischen Tauziehens in Griechenland profitiert. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,3770 US-Dollar und damit in etwa soviel wie am Freitagabend. Ein Dollar war zuletzt 0,7262 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3773 (Donnerstag: 1,3773) Dollar festgesetzt.
In Griechenland zeichnet sich ein Ende der politischen Krise ab: Nachdem Regierungschef Giorgos Papandreou am Wochenende seine Bereitschaft zum Rücktritt signalisiert hatte, ist nun die Bildung einer Übergangsregierung von Sozialisten und Konservativen vorgesehen. Der Euro konnte von der Entwicklung aber nicht profitieren./bgf/tw
In Griechenland zeichnet sich ein Ende der politischen Krise ab: Nachdem Regierungschef Giorgos Papandreou am Wochenende seine Bereitschaft zum Rücktritt signalisiert hatte, ist nun die Bildung einer Übergangsregierung von Sozialisten und Konservativen vorgesehen. Der Euro konnte von der Entwicklung aber nicht profitieren./bgf/tw