Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Donnerstag gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 3 Wochenhoch gestiegen als eine Kombination aus Sorgen über die Verzögerung des zweiten Rettungspakets für Greichenland und die Bedrohung weiterer Herabsetzungen europäischer Banken dafür sorgten, dass Investoren sich an den relativ sicheren US Dollar hielten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9297 auf den höchsten Wert des Paares seit 25. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9285, ein Zuwachs von 0.54%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9154, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 0.9377, dem Hoch vom 23. Januar.
Bei einer dreistündigen Telekonferenz am Mittwoch konnten die Finanzminister nicht alle Problematiken bezüglich des Erhalts des Rettungspakets für Athen lösen und werden die Entscheidung frühestens am Montag fällen.
Am Mittwoch sagte der Chef der Eurogruppe Jean Claude Juncker, dass er zuversichtlich ist, dass die Finanzminister beim Treffen am Montag eine endgültige Entscheidung treffen können.
EU Regierungsbeamte halten nach Wegen Ausschau, das zweite Rettungspaket für Griechenland teilweise oder sogar ganz bis nach den allgemeinen Wahlen im April zu verzögern.
Regierungsbeamte untersuchen Möglichkeiten einen Überbrückungskredit für Athen zu erweitern, mit dem Griechenland die Rückzahlung in Höhe von 14.4 Milliarden EUR tätigen kann, welche am 20. März fällig wird.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Der Dollar fand weitere Unterstützung nachdem die Ergebnisse des Januartreffens der Notenbank gezeigt wurde, dass die Politikmacher geteilter Meinung darüber sind, ob sie neue Maßnahmen einleiten werden um das Wachstum anzukurbeln, wobei diese Bewegung aktiv in Erwägung gezogen wird.
Der Swissy konnte sich auch gegenüber dem Euro behaupten, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2068.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9297 auf den höchsten Wert des Paares seit 25. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9285, ein Zuwachs von 0.54%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9154, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 0.9377, dem Hoch vom 23. Januar.
Bei einer dreistündigen Telekonferenz am Mittwoch konnten die Finanzminister nicht alle Problematiken bezüglich des Erhalts des Rettungspakets für Athen lösen und werden die Entscheidung frühestens am Montag fällen.
Am Mittwoch sagte der Chef der Eurogruppe Jean Claude Juncker, dass er zuversichtlich ist, dass die Finanzminister beim Treffen am Montag eine endgültige Entscheidung treffen können.
EU Regierungsbeamte halten nach Wegen Ausschau, das zweite Rettungspaket für Griechenland teilweise oder sogar ganz bis nach den allgemeinen Wahlen im April zu verzögern.
Regierungsbeamte untersuchen Möglichkeiten einen Überbrückungskredit für Athen zu erweitern, mit dem Griechenland die Rückzahlung in Höhe von 14.4 Milliarden EUR tätigen kann, welche am 20. März fällig wird.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Der Dollar fand weitere Unterstützung nachdem die Ergebnisse des Januartreffens der Notenbank gezeigt wurde, dass die Politikmacher geteilter Meinung darüber sind, ob sie neue Maßnahmen einleiten werden um das Wachstum anzukurbeln, wobei diese Bewegung aktiv in Erwägung gezogen wird.
Der Swissy konnte sich auch gegenüber dem Euro behaupten, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2068.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.