Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken und gab ein paar der wöchentlichen Gewinne wieder ab als das Marktsentiment sich verstärkte, was die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback senkte.
USD/CHF kam am Donnerstag mit 0.9546 auf den höchsten Wert des Paares seit 17. Februar; das Paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.9358, ein Zuwachs von 1.16%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9246, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9546, dem 10 Monatshoch vom Donnerstag.
Das Marktsentiment verbesserte sich am Freitag, nachdem die EU Führer eine neue Übereinstimmung zur Straffung der fiskalischen Regeln bekannt gaben, was die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone senkte. Investoren waren auch froh über die stärker als erwarteten Daten der USA über Angestelltenverhältnisse und Produktionsdaten.
Die Notenbank warnte davor, dass die Marktturbulenzen aufgrund der Krise in der Eurozone eine Bedrohung auf die amerikanische Wirtschaft darstellen, jedoch wurden keine weiteren Stimulierungsmaßnahmen bekannt gegeben, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Am Freitag hat das Schweizer KOF Institut die Wachstumsprognosen für 2012 von 1.5% im September auf 0.2% gesenkt und sagte, dass die Wirtschaft zu Beginn des kommenden Jahres in eine Rezession gelangen wird, wobei negatives Wachstum für das vierte Quartal 2011 und das erste Quartal 2012 erwartet werden.
„Weitere Intensivierungen der Schuldenkrise würden die europäische Wirtschaft weiterhin in Mitleidenschaft reißen und zudem Druck für den Franken schaffen“, gab das KOF in einem Statement bekannt.
Der Swissy ist am Donnerstag gegenüber dem Greenback mehr als 1% gestiegen, nachdem die Schweizer Nationalbank den Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Euro unberührt beließ und wiederholte, dass dieses Level mit „höchster Bestimmung“ verteidigt wird.
Die SNB warnte vor hoher globaler Unsicherheit über die Aussichten und sagte, dass eine weitere Eskalation der Schuldenkrise in der Eurozone nicht ausgeschlossen werden könnte. Die Zentralbank beließ den Referenzzinssatz nahe Null.
Investoren blieben pessimistisch aufgrund der andauernden Schuldenkrise in der Eurozone, da sie Aussichten bewölkt bleiben durch die Risiken der Herabsetzung von Ländern der Eurozone.
Am Freitag gab die Ratingagentur Fitch bekannt, dass sie die Bewertung Frankreichs senkte und auch sechs weitere EU Länder für eine potentielle Herabsetzung unter Beobachtung setzte. Zudem wurde gesagt, dass eine „umfangreiche Lösung“ in der Eurozone „technisch und politisch außer Reichweite“ liegen.
In der kommenden Woche werden Investoren ein Auge auf den Bericht vom Dienstag über das Geschäftsvertrauen in Deutschland werden, um die Auswirkungen der Schuldenkrise auf die größte Wirtschaft der Eurozone einschätzen zu können. Die USA veröffentlicht Schlüsselberichte über den Immobiliensektor, langlebige Warenbestellungen und Arbeitslosenansprüche, während die Bank von Japan den Referenzzinssatz bekannt geben wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen sollen. Der Monat wird übersprungen da an diesem Tag keine relevanten Ereignisse stattfinden.
Dienstag, 20. Dezember
Die USA wird später am Dienstag offizielle Daten über Baugenehmigungen veröffentlichen., ein exzellenter Hinweis für zukünftige Aktivitäten auf den Bausektor.
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat verteilt. Die USA wird offizielle Daten über Baugenehmigungen veröffentlichen, ein exzellentes Indiz für zukünftige Aktivitäten auf dem Immobilienmarkt. Zudem werden Berichte über Neubauten veröffentlicht.
Mittwoch, 21. Dezember
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz bekannt geben; nach der Bekanntgabe folgt eine genau untersuchte Pressekonferenz um die monetäre Politik zu besprechen. Japan wird zudem offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Am Mittwoch erstellt die USA industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über Rohölbestände und der Währungsbericht des Schatzamtes veröffentlicht.
Donnerstag, 22. Dezember
Die USA wird einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem überarbeitete Daten über das BIP des dritten Quartals veröffentlichen, während die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen herausgibt.
Freitag, 23. Dezember
Die SNB wird das vierteljährliche Flugblatt veröffentlichen; Die Auswirkungen sind allerdings gedämpft da ein Großteil der Daten zuvor bei der letzten Einschätzung der monetären Politik veröffentlicht wurden.
Die USA rundet die Wiche mit offiziellen Daten über langlebige Warenbestellungen ab, ein führender Indikator für die Produktion und Daten über persönliche Ausgaben, Einkommen sowie Immobilienverkäufe ab.
USD/CHF kam am Donnerstag mit 0.9546 auf den höchsten Wert des Paares seit 17. Februar; das Paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.9358, ein Zuwachs von 1.16%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9246, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9546, dem 10 Monatshoch vom Donnerstag.
Das Marktsentiment verbesserte sich am Freitag, nachdem die EU Führer eine neue Übereinstimmung zur Straffung der fiskalischen Regeln bekannt gaben, was die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone senkte. Investoren waren auch froh über die stärker als erwarteten Daten der USA über Angestelltenverhältnisse und Produktionsdaten.
Die Notenbank warnte davor, dass die Marktturbulenzen aufgrund der Krise in der Eurozone eine Bedrohung auf die amerikanische Wirtschaft darstellen, jedoch wurden keine weiteren Stimulierungsmaßnahmen bekannt gegeben, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Am Freitag hat das Schweizer KOF Institut die Wachstumsprognosen für 2012 von 1.5% im September auf 0.2% gesenkt und sagte, dass die Wirtschaft zu Beginn des kommenden Jahres in eine Rezession gelangen wird, wobei negatives Wachstum für das vierte Quartal 2011 und das erste Quartal 2012 erwartet werden.
„Weitere Intensivierungen der Schuldenkrise würden die europäische Wirtschaft weiterhin in Mitleidenschaft reißen und zudem Druck für den Franken schaffen“, gab das KOF in einem Statement bekannt.
Der Swissy ist am Donnerstag gegenüber dem Greenback mehr als 1% gestiegen, nachdem die Schweizer Nationalbank den Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Euro unberührt beließ und wiederholte, dass dieses Level mit „höchster Bestimmung“ verteidigt wird.
Die SNB warnte vor hoher globaler Unsicherheit über die Aussichten und sagte, dass eine weitere Eskalation der Schuldenkrise in der Eurozone nicht ausgeschlossen werden könnte. Die Zentralbank beließ den Referenzzinssatz nahe Null.
Investoren blieben pessimistisch aufgrund der andauernden Schuldenkrise in der Eurozone, da sie Aussichten bewölkt bleiben durch die Risiken der Herabsetzung von Ländern der Eurozone.
Am Freitag gab die Ratingagentur Fitch bekannt, dass sie die Bewertung Frankreichs senkte und auch sechs weitere EU Länder für eine potentielle Herabsetzung unter Beobachtung setzte. Zudem wurde gesagt, dass eine „umfangreiche Lösung“ in der Eurozone „technisch und politisch außer Reichweite“ liegen.
In der kommenden Woche werden Investoren ein Auge auf den Bericht vom Dienstag über das Geschäftsvertrauen in Deutschland werden, um die Auswirkungen der Schuldenkrise auf die größte Wirtschaft der Eurozone einschätzen zu können. Die USA veröffentlicht Schlüsselberichte über den Immobiliensektor, langlebige Warenbestellungen und Arbeitslosenansprüche, während die Bank von Japan den Referenzzinssatz bekannt geben wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen sollen. Der Monat wird übersprungen da an diesem Tag keine relevanten Ereignisse stattfinden.
Dienstag, 20. Dezember
Die USA wird später am Dienstag offizielle Daten über Baugenehmigungen veröffentlichen., ein exzellenter Hinweis für zukünftige Aktivitäten auf den Bausektor.
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat verteilt. Die USA wird offizielle Daten über Baugenehmigungen veröffentlichen, ein exzellentes Indiz für zukünftige Aktivitäten auf dem Immobilienmarkt. Zudem werden Berichte über Neubauten veröffentlicht.
Mittwoch, 21. Dezember
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz bekannt geben; nach der Bekanntgabe folgt eine genau untersuchte Pressekonferenz um die monetäre Politik zu besprechen. Japan wird zudem offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Am Mittwoch erstellt die USA industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über Rohölbestände und der Währungsbericht des Schatzamtes veröffentlicht.
Donnerstag, 22. Dezember
Die USA wird einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem überarbeitete Daten über das BIP des dritten Quartals veröffentlichen, während die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen herausgibt.
Freitag, 23. Dezember
Die SNB wird das vierteljährliche Flugblatt veröffentlichen; Die Auswirkungen sind allerdings gedämpft da ein Großteil der Daten zuvor bei der letzten Einschätzung der monetären Politik veröffentlicht wurden.
Die USA rundet die Wiche mit offiziellen Daten über langlebige Warenbestellungen ab, ein führender Indikator für die Produktion und Daten über persönliche Ausgaben, Einkommen sowie Immobilienverkäufe ab.