Investing.com – Der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen und kürzte die Verluste als die Nachfrage am Greenback Durch die anhaltenden Ängste über die Schuldenkrise in der Eurozone gestiegen war.
USD/CHF erreichte mit 0.8646 am Donnerstag den tiefsten Wert des Paares seit 8. September; Das paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.8754, ein Verlust von 1.36% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.8569, dem Tief vom 8. September und Widerstand bei 0.8927, dem Hoch vom Montag und 4 Monatshoch.
Die Ängste über die Schuldenkrise in der Eurozone haben sich am Freitag intensiviert, nach dem Eintreffen der Finanzminister der Europäischen Union keine Übereinstimmung über die Forderungen Finnlands treffen konnte, dass Griechenland Sicherheiten als Gegenleistung für ein weiteres Rettungspakets geben sollte.
Der Dollar ist am Donnerstag gegenüber dem Haupt Gegenstücken gesunken, nachdem die europäische Zentralbank bekannt gab, dass zusätzliche Liquidität für die Banken in der Eurozone geschaffen wird, eine Befähigung die mit der Notenbank und anderen Zentralbanken koordiniert wird.
Die Bewegung lockerte die Ängste über Knappheit von Geldern unter europäischen Geldgebern, welche Schwierigkeiten hatten, Dollar zu leihen aufgrund der Schuldenkrise und als Ergebnis wurden sie starke abhängig von der EZB.
Der Dollar wurde ebenfalls getroffen, nachdem Regierungsdaten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in den USA im August keine Änderungen verzeichneten, nachdem im Juli ein kleiner als erwarteter Zuwachs von 0.3% verzeichnet wurde, während ein separater Bericht zeigte, dass die Arbeitslosenansprüche in den USA mehr als erwartet gestiegen sind.
Andere Berichte zeigten, dass die Konsumentenpreise in den USA im letzten Monat leicht mehr als erwartet gestiegen sind, während die produzierenden Aktivitäten in New York unerwartet zurückgegangen sind.
Die Schweizer Nationalbank beließ den Referenzzinssatz nahe Null, was eine weitgehend erwartete Entscheidung war. Die Zentralbank wiederholte die Verteidigung des Mindest-Wechselkurses von 1.20 pro Euro, der am 6. September gesetzt wurde und sagte dass es nicht zur Kürzung der Wechselraten sei, sondern aufgrund der großen Bedrohung einer Rezession.
Die Bank sagte, dass sie das Wachstum für 2011 zwischen 1.5% und 2% prognostiziert, leicht schwächer als das 2% Wachstum, welches im Juni prognostiziert wurde.
Der Euro endete die Woche mit leichten Gewinnen gegenüber dem Schweizer Franken, jedoch blieb das Paar nahe am Mindest-Wechselkurs, EUR/CHF stieg um 0.18 % und kam gegen Ende des Handels am Freitag auf 1.2081.
In der kommenden Woche werden die Investoren auf das Ergebnis des Politiktreffens der Notenbank warten und nach jeglichen Hinweisen untersuchen, ob die Bank nach neuem monetären Stimulierungen Ausschau hält, um die Wirtschaft zu unterstützen, während die Entwicklung in der Eurozone ebenfalls im Fokus bleiben wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten. Der Montag und Freitag werden übersprungen, dann diesen Tagen keine relevanten Ereignisse stattfinden.
Dienstag, 20. September
Das Schweizer Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten wird die wirtschaftlichen Prognosen veröffentlichen, während das Land zudem offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen wird, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat.
Die USA wird Regierungsdaten über Baugenehmigungen veröffentlichten, ein exzellenter Hinweis für zukünftige Aktivitäten auf dem Bausektor. Zudem wird ein Bericht über Neubauten veröffentlicht, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Mittwoch, 21. September
Die USA veröffentlicht industrielle Daten über bestehende Verkäufe, sowie einen Regierungsbericht über Rohölbestände. Die Notenbank zudem den Leitzins bekannt geben. Das zugehörige Statement wird durch Investoren genau nach Hinweisen bezüglich der zukünftigen Richtung der monetären Politik untersucht.
Donnerstag, 22. September
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung wird einen Bericht über das Wirtschaftssentiment in der Schweiz veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird später am Tag einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.
USD/CHF erreichte mit 0.8646 am Donnerstag den tiefsten Wert des Paares seit 8. September; Das paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.8754, ein Verlust von 1.36% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.8569, dem Tief vom 8. September und Widerstand bei 0.8927, dem Hoch vom Montag und 4 Monatshoch.
Die Ängste über die Schuldenkrise in der Eurozone haben sich am Freitag intensiviert, nach dem Eintreffen der Finanzminister der Europäischen Union keine Übereinstimmung über die Forderungen Finnlands treffen konnte, dass Griechenland Sicherheiten als Gegenleistung für ein weiteres Rettungspakets geben sollte.
Der Dollar ist am Donnerstag gegenüber dem Haupt Gegenstücken gesunken, nachdem die europäische Zentralbank bekannt gab, dass zusätzliche Liquidität für die Banken in der Eurozone geschaffen wird, eine Befähigung die mit der Notenbank und anderen Zentralbanken koordiniert wird.
Die Bewegung lockerte die Ängste über Knappheit von Geldern unter europäischen Geldgebern, welche Schwierigkeiten hatten, Dollar zu leihen aufgrund der Schuldenkrise und als Ergebnis wurden sie starke abhängig von der EZB.
Der Dollar wurde ebenfalls getroffen, nachdem Regierungsdaten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in den USA im August keine Änderungen verzeichneten, nachdem im Juli ein kleiner als erwarteter Zuwachs von 0.3% verzeichnet wurde, während ein separater Bericht zeigte, dass die Arbeitslosenansprüche in den USA mehr als erwartet gestiegen sind.
Andere Berichte zeigten, dass die Konsumentenpreise in den USA im letzten Monat leicht mehr als erwartet gestiegen sind, während die produzierenden Aktivitäten in New York unerwartet zurückgegangen sind.
Die Schweizer Nationalbank beließ den Referenzzinssatz nahe Null, was eine weitgehend erwartete Entscheidung war. Die Zentralbank wiederholte die Verteidigung des Mindest-Wechselkurses von 1.20 pro Euro, der am 6. September gesetzt wurde und sagte dass es nicht zur Kürzung der Wechselraten sei, sondern aufgrund der großen Bedrohung einer Rezession.
Die Bank sagte, dass sie das Wachstum für 2011 zwischen 1.5% und 2% prognostiziert, leicht schwächer als das 2% Wachstum, welches im Juni prognostiziert wurde.
Der Euro endete die Woche mit leichten Gewinnen gegenüber dem Schweizer Franken, jedoch blieb das Paar nahe am Mindest-Wechselkurs, EUR/CHF stieg um 0.18 % und kam gegen Ende des Handels am Freitag auf 1.2081.
In der kommenden Woche werden die Investoren auf das Ergebnis des Politiktreffens der Notenbank warten und nach jeglichen Hinweisen untersuchen, ob die Bank nach neuem monetären Stimulierungen Ausschau hält, um die Wirtschaft zu unterstützen, während die Entwicklung in der Eurozone ebenfalls im Fokus bleiben wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten. Der Montag und Freitag werden übersprungen, dann diesen Tagen keine relevanten Ereignisse stattfinden.
Dienstag, 20. September
Das Schweizer Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten wird die wirtschaftlichen Prognosen veröffentlichen, während das Land zudem offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen wird, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat.
Die USA wird Regierungsdaten über Baugenehmigungen veröffentlichten, ein exzellenter Hinweis für zukünftige Aktivitäten auf dem Bausektor. Zudem wird ein Bericht über Neubauten veröffentlicht, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Mittwoch, 21. September
Die USA veröffentlicht industrielle Daten über bestehende Verkäufe, sowie einen Regierungsbericht über Rohölbestände. Die Notenbank zudem den Leitzins bekannt geben. Das zugehörige Statement wird durch Investoren genau nach Hinweisen bezüglich der zukünftigen Richtung der monetären Politik untersucht.
Donnerstag, 22. September
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung wird einen Bericht über das Wirtschaftssentiment in der Schweiz veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird später am Tag einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.