Investing.com – Goldfutures sind am Dienstag zum zweiten Tag in Folge gesunken und kamen auf ein 2 Tagestief als der Optimismus sich verbreitete, dass die US Wirtschaftserholung andauern wird, was die Nachfrage an diesem Edelmetall minderte.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Februarlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.410,35 pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.31%.
Zuvor sind die Preise auf 1,408, 45 USD pro Feinunze gesunken, den tiefsten Preis seit 31. Dezember.
Das Institute für Supply Management sagte am Montag, dass der Erzeuger Index im Dezember auf 57.0 gestiegen ist, was ein Anstieg zum 17. Monat in Folge war. Die Konstruktionsausgaben im November sind auch zum dritten Monat in Folge angestiegen und erreichten ein 5 Monatshoch, was ein positives Zeichen für das Wachstum der US Wirtschaft lieferte.
Der Dollarindex, welcher die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mbit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.07% gestiegen.
Goldpreise bewegen sich oft gegensätzlich dem US Dollar, da Gold teurer wird für Käufer mit anderen Währungen.
Der globale Finanzdienstleister Credit Suisse sagte später am Montag in einem Bericht, dass erwartet wird, dass die Goldpreise 2011 einen Wert von 1,630 USD pro Unze erreichten und zitierte erhöhte Käufe der Zentralbanken.
In einem Bericht sagte der Geldleiher: „Znetralbanken, die andernfalls mehr Euro gekauft hätten respektive Sterling oder Yen, haben sich stattdesseen für den Kauf von Gold entschieden. Wir erwarten, dass dieser Trend bis 2011 anhalten wird.“
Silber für die Märzlieferung ist um 0.25% gesunken und wurde bei 30.62 pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Märzlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 4.431 USD pro Pfund gehandelt wurde, ein Verlust von 0.13%.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Februarlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.410,35 pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.31%.
Zuvor sind die Preise auf 1,408, 45 USD pro Feinunze gesunken, den tiefsten Preis seit 31. Dezember.
Das Institute für Supply Management sagte am Montag, dass der Erzeuger Index im Dezember auf 57.0 gestiegen ist, was ein Anstieg zum 17. Monat in Folge war. Die Konstruktionsausgaben im November sind auch zum dritten Monat in Folge angestiegen und erreichten ein 5 Monatshoch, was ein positives Zeichen für das Wachstum der US Wirtschaft lieferte.
Der Dollarindex, welcher die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mbit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.07% gestiegen.
Goldpreise bewegen sich oft gegensätzlich dem US Dollar, da Gold teurer wird für Käufer mit anderen Währungen.
Der globale Finanzdienstleister Credit Suisse sagte später am Montag in einem Bericht, dass erwartet wird, dass die Goldpreise 2011 einen Wert von 1,630 USD pro Unze erreichten und zitierte erhöhte Käufe der Zentralbanken.
In einem Bericht sagte der Geldleiher: „Znetralbanken, die andernfalls mehr Euro gekauft hätten respektive Sterling oder Yen, haben sich stattdesseen für den Kauf von Gold entschieden. Wir erwarten, dass dieser Trend bis 2011 anhalten wird.“
Silber für die Märzlieferung ist um 0.25% gesunken und wurde bei 30.62 pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Märzlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 4.431 USD pro Pfund gehandelt wurde, ein Verlust von 0.13%.