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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Merck (ETR:MRCG) KGaA haben am Montag mit hohen Kursverlusten den letzten Platz im Leitindex Dax eingenommen. Zuletzt sanken sie um 4,6 Prozent auf 142 Euro, womit sich der seit Anfang September laufende Abwärtstrend verstärkte. Mit 141,60 Euro hatten sie am Montag den tiefsten Stand seit Mai 2021 markiert.
Experte Richard Vosser von JPMorgan (NYSE:JPM) verwies in einer aktuellen Analyse auf detaillierte Studiendaten zu den Konkurrenzprodukten Padcev und Keytruda zur Behandlung von Blasenkrebs. Diese hätten die Risiken mit Blick auf den Umsatz mit dem entsprechenden Medikament Bavencio der Merck KGaA bestätigt. Bis zu 50 Prozent dieser Erlöse könnten 2027 wegfallen.
Die Titel der Merck KGaA sind seit Jahresanfang mit einem Minus von mehr als einem Fünftel unter den schwächsten Werten im Dax. Informationen vom Kapitalmarkttag der Darmstädter in der vergangenen Woche, wonach der Chemie- und Pharmakonzern nach dem von Schwierigkeiten geprägten Jahr 2023 bald wieder in die Erfolgsspur zurückfinden will, brachten nur vorübergehend eine Kurserholung.
Im europäischen Pharmasektor lagen die Anteile am Montag weit hinten. Die Branche insgesamt steht seit einigen Tagen stark unter Druck. Negative Unternehmensnachrichten, etwa vom Laborausrüster Sartorius (ETR:SATG) , belasteten.
Positive Meldungen wie vom Diabetes-Konzern Novo Nordisk (NYSE:NVO) interpretierten Anleger wiederum negativ für die Papiere von Fresenius (ETR:FREG) und Fresenius Medical Care (ETR:FMEG), die seither kräftig Federn ließen.
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