FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chartausbruch der Aktien von Fresenius (ETR:FREG) ist am Dienstag im schwachen Marktumfeld einmal mehr gescheitert. Die Papiere der Bad Homburger lagen zwar gegen den Dax -Trend mit einem halben Prozent im Plus bei 29,32 Euro, konnten ihr Tageshoch bei 29,69 Euro aber nicht halten. Aktien der Beteiligung FMC (ETR:FMEG) tendierten kaum verändert.
In seinem Ausblick auf den Fresenius-Kapitalmarkttag am Mittwoch hatte HSBC-Experte Sezgi Oezener die Papiere mit einem Kursziel von 38 Euro zum Kauf empfohlen. Im Fokus werde die Klinik-Tochter Helios mit ihren unterschiedlichen Wachstumsperspektiven in Deutschland und Spanien stehen, erwartet Oezener. Entscheidender Treiber für Fresenius bleibe aber das Biopharma-Segment. Hier sieht er eine immer größere Wahrscheinlichkeit, dass die Ziele übertroffen werden.
Bei FMC votiert Oezener mit einem etwas erhöhten Kursziel von 39 Euro weiter mit "Hold".
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