Investing.com – der amerikanische Dollar endete die Woche gegenüber dem Schweizer Franken am Freitag mit Gewinnen unter Hoffnungen, dass die EU Fpührer eine Übereinstimmung hinsichtlcih des Erhalts des Rettungspakets für Griechenland finden werden.
USD/CHF kam am Donnerstag mit 0.9399 auf den höchsten Wert des Paares seit 25. Januar; das Paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.9198, ein Zuwachs von 0.53% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9129, dem Tief vom 2. Februar und Widerstand bei 0.9262, dem Hoch vom 6. Februar.
Das Sentiment verbesserte sich am Freitag, nachdem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der griechische Premierminister Lucas Papademos Optimismus darüber ausdrückten, dass beim Treffen der Finanzminister am Montag eine Entscheidung gefällt werden kann.
Dennoch blieben die Märkte besorgt darüber, dass der Euro zu weit nach oben getrieben wird, nachdem EU Regierungsbeamte davor warnten, dass es immer noch ein weiter Weg ist bis Griechenland das Ziel für seine Schulden erreichen wird um sich das Rettungspaket in Höhe von 130 Milliarden EUR sichern zu können.
Ohne das Rettungspaket besteht die Gefahr eines Bankrotts, da am 20. März eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR fällig wird.
Das Greenback wurde gestärkt durch eine Ladung starker Wirtschaftsdaten. Am Donnerstag gab die Agentur für Arbeit bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der letzten Woche unerwartet auf den tiefsten Wert seit März 2008 gesunken sind und einen Rückgang auf 348.000 verzeichneten, gegen die Erwartungen eines Zuwachses auf 364.000.
In einem separaten Bericht gab das Amt für Statistik bekannt, dass die Anzahl der Baugenehmigungen im Januar um 0.7% gestiegen ist und auf saisonbereinigte 0.68 Millionen kam, weitgehend wie die Märkte erwartet haben.
Daten zeigten zudem, dass der Index für die produzierenden Aktivitäten in der Gegend um Philadelphia im Februar mehr als erwartet gestiegen ist und mit 10.2 über die Erwartungen von 9.0 gestiegen ist.
Die US Kern-Preisinflation der Erzeuger ist im Januar mehr als erwartet gestiegen und brachte es auch einen Zuwachs von 0.4%, nachdem sie im letzten Monat bereits um 0.3% gestiegen ist. Analysten haben erwartet, dass die Kern-Preisinflation im Januar um 0.1% steigen wird.
Am Freitag gab das Konferenzboard der USA bekannt, dass der Index führender Indikatoren sich im Januar den vierten Monat in Folge erweitert hat.
Daten zeigten zuvor im Februar, dass das Wirtschaftssentiment in der Schweiz sich im Februar verbesserte und den zweiten Monat in Folge deutlich mehr als erwartet gestiegen ist.
In eine Bericht gab das Zentrum für wirtschaftliche Forschung (ZEW) bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment sich im Februar auf Minus 21.2 verbesserte, wobei er im Januar noch bei 50.1 lag.
In der kommenden Woche werden die Märkte genau auf die Ergebnisse des Treffens der Finanzminister am Montag warten, während die Märkte in den USA aufgrund des Präsidentenfeiertages geschlossen bleiben.
Die Eurozone wird in der nächsten Woche zudem genau untersuchte präliminäre Daten über die Produktion und Aktivitäten des Dienstleistungssektors erstellen, während die USA eine ganze Landung Daten über den Immobiliensektor veröffentlichen wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer signifikanter Ereignisse erstellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 20. Februar
Die Märkte in den USA bleiben aufgrund des Präsidentenfeiertages geschlossen.
Dienstag, 21. Februar
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz erstellen, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat.
Mittwoch, 22. Februar
Die USA wird industrielle Daten über bestehende Immobilienmarkt veröffentlichen, ein führender Indikator für die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt. Danach folgen offizielle Daten über Rohölbestände.
Donnerstag, 23. Februar
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein wichtiges Signal für die Gesundheit der gesamten Wirtschaft.
Die Finanzminister und die Bänker der Zentralbanken werden sich in Mexiko treffen und das G-20 Gipfeltreffen abhalten.
Freitag, 24. Februar
Die USA rundet die Woche mit einem überarbeiteten Bericht der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment ab, gefolgt von Regierungsdaten über neue Immobilienverkäufe, ein wichtiges Signal für wirtschaftliche Gesundheit.
USD/CHF kam am Donnerstag mit 0.9399 auf den höchsten Wert des Paares seit 25. Januar; das Paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.9198, ein Zuwachs von 0.53% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9129, dem Tief vom 2. Februar und Widerstand bei 0.9262, dem Hoch vom 6. Februar.
Das Sentiment verbesserte sich am Freitag, nachdem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der griechische Premierminister Lucas Papademos Optimismus darüber ausdrückten, dass beim Treffen der Finanzminister am Montag eine Entscheidung gefällt werden kann.
Dennoch blieben die Märkte besorgt darüber, dass der Euro zu weit nach oben getrieben wird, nachdem EU Regierungsbeamte davor warnten, dass es immer noch ein weiter Weg ist bis Griechenland das Ziel für seine Schulden erreichen wird um sich das Rettungspaket in Höhe von 130 Milliarden EUR sichern zu können.
Ohne das Rettungspaket besteht die Gefahr eines Bankrotts, da am 20. März eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR fällig wird.
Das Greenback wurde gestärkt durch eine Ladung starker Wirtschaftsdaten. Am Donnerstag gab die Agentur für Arbeit bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der letzten Woche unerwartet auf den tiefsten Wert seit März 2008 gesunken sind und einen Rückgang auf 348.000 verzeichneten, gegen die Erwartungen eines Zuwachses auf 364.000.
In einem separaten Bericht gab das Amt für Statistik bekannt, dass die Anzahl der Baugenehmigungen im Januar um 0.7% gestiegen ist und auf saisonbereinigte 0.68 Millionen kam, weitgehend wie die Märkte erwartet haben.
Daten zeigten zudem, dass der Index für die produzierenden Aktivitäten in der Gegend um Philadelphia im Februar mehr als erwartet gestiegen ist und mit 10.2 über die Erwartungen von 9.0 gestiegen ist.
Die US Kern-Preisinflation der Erzeuger ist im Januar mehr als erwartet gestiegen und brachte es auch einen Zuwachs von 0.4%, nachdem sie im letzten Monat bereits um 0.3% gestiegen ist. Analysten haben erwartet, dass die Kern-Preisinflation im Januar um 0.1% steigen wird.
Am Freitag gab das Konferenzboard der USA bekannt, dass der Index führender Indikatoren sich im Januar den vierten Monat in Folge erweitert hat.
Daten zeigten zuvor im Februar, dass das Wirtschaftssentiment in der Schweiz sich im Februar verbesserte und den zweiten Monat in Folge deutlich mehr als erwartet gestiegen ist.
In eine Bericht gab das Zentrum für wirtschaftliche Forschung (ZEW) bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment sich im Februar auf Minus 21.2 verbesserte, wobei er im Januar noch bei 50.1 lag.
In der kommenden Woche werden die Märkte genau auf die Ergebnisse des Treffens der Finanzminister am Montag warten, während die Märkte in den USA aufgrund des Präsidentenfeiertages geschlossen bleiben.
Die Eurozone wird in der nächsten Woche zudem genau untersuchte präliminäre Daten über die Produktion und Aktivitäten des Dienstleistungssektors erstellen, während die USA eine ganze Landung Daten über den Immobiliensektor veröffentlichen wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer signifikanter Ereignisse erstellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 20. Februar
Die Märkte in den USA bleiben aufgrund des Präsidentenfeiertages geschlossen.
Dienstag, 21. Februar
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz erstellen, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat.
Mittwoch, 22. Februar
Die USA wird industrielle Daten über bestehende Immobilienmarkt veröffentlichen, ein führender Indikator für die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt. Danach folgen offizielle Daten über Rohölbestände.
Donnerstag, 23. Februar
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein wichtiges Signal für die Gesundheit der gesamten Wirtschaft.
Die Finanzminister und die Bänker der Zentralbanken werden sich in Mexiko treffen und das G-20 Gipfeltreffen abhalten.
Freitag, 24. Februar
Die USA rundet die Woche mit einem überarbeiteten Bericht der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment ab, gefolgt von Regierungsdaten über neue Immobilienverkäufe, ein wichtiges Signal für wirtschaftliche Gesundheit.