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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste - Prager Börse deutlich im Plus

Veröffentlicht am 02.05.2019, 18:04
Aktualisiert 02.05.2019, 18:05
© Reuters. Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste - Prager Börse deutlich im Plus
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MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Donnerstag nach dem 1.Mai-Feiertag mehrheitlich nachgegeben. Nur in Tschechien wurden Gewinne verzeichnet.

In Prag zog der Leitindex PX (XC0009698371) sogar um deutliche 1,38 Prozent auf 1083,50 Punkte an. Das Handelsvolumen lag bei 0,56 (Dienstag: 0,65) Milliarden tschechischen Kronen. Gestützt wurde der PX vor allem von den Kursgewinnen der Moneta-Money-Bank-Aktien, die nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen und angekündigten Aktienrückkäufen 2,6 Prozent gewannen.

Auch die Titel der Konkurrentin Komercni Banka (56:BKOM) profitierten von den Zahlen und legten um 1,9 Prozent zu. An der Spitze des tschechischen Leitindex gewannen die Anteile des Spirituosenherstellers Stock 3,3 Prozent und die des Softwarekonzerns Avast 2,8 Prozent.

In Budapest gab der Leitindex Bux (XC0009655090) ungeachtet positiver Konjunkturdaten um 0,36 Prozent auf 42 366,82 Zähler nach. Das Handelsvolumen belief sich auf 8,0 (Dienstag: 9,4) Milliarden ungarische Forint. Im April war der ungarische Einkaufsmanager-Index von 52,5 Punkten im Vormonat auf 54,9 Punkte gestiegen. Werte über 50 Punkte signalisieren Wachstum.

Auf Unternehmensseite kündigte der Öl- und Gaskonzern MOL den Bau eines Werks zur Herstellung von Gummibitumen an. Die Investition werde vom ungarischen Staat mit 750 Millionen Forint gefördert und 2020 in Betrieb gehen, kündigte MOL-Chef Zsolt Hernadi an. Die Aktien des Unternehmens profitierten nicht davon und verloren 0,6 Prozent.

Die Papiere der OTP Bank (23:OTPB) gaben ebenfalls um 0,6 Prozent nach, während die Aktien des Pharmaunternehmens Richter Gedeon (23:GDRB) mit minus 0,09 Prozent kaum verändert schlossen. Unter den Bux-Schwergewichten legten somit nur die Titel von Magyar Telekom (23:MTEL) zu. Sie beendeten den Handelstag 0,9 Prozent höher.

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