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Aktien Wien Schluss: ATX etwas leichter

Veröffentlicht am 30.04.2018, 18:01
Aktien Wien Schluss: ATX etwas leichter
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit etwas tieferen Notierungen geschlossen. Der ATX fiel 8,87 Punkte oder 0,26 Prozent auf 3.468,47 Einheiten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr: Dow Jones/New York +0,46 Prozent, Dax (DAX)/Frankfurt +0,21 Prozent, FTSE/London +0,09 und CAC-40 (CAC 40)/Paris +0,59 Prozent.

Das internationale Börsenumfeld zeigte sich zu Wochenbeginn mehrheitlich von seiner freundlichen Seite. Marktteilnehmer berichteten von einem recht ruhigen Geschäft in Wien und verwiesen auf den morgigen Feiertag.

Konjunkturnachrichten gerieten ins Blickfeld der Investoren: Die Geldmenge im Euroraum ist im März deutlich schwächer als erwartet gewachsen. Positiv hat sich im März jedoch die Kreditvergabe entwickelt. Zudem sind in Deutschland die Einzelhandelsumsätze überraschend gefallen. Und die Inflation in Deutschland hat sich im April überraschend nicht verändert.

In den USA sind die Einkommen der privaten Haushalte im März hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Inflation, gemessen an dem von der US-Notenbank Fed bevorzugten Inflationsmaß PCE, legte im März wie erwartet zu. In der Schlüsselregion Chicago hat sich das Geschäftsklima im April nur geringfügig verbessert.

Zu den Aktien im Fokus zählten Palfinger (17:PALF), die nach Zahlenvorlage 2,96 Prozent auf 31,10 Euro einbüßten. Der Kranhersteller hat im ersten Quartal 2018 Umsatz und Betriebsergebnis gesteigert, aber wegen höherer Restrukturierungskosten ein geringeres Konzernergebnis erzielt. Der Auftragseingang ist in den ersten drei Monaten neuerlich gestiegen.

Bei den Bankwerten mussten Erste Group (56:ERST) einen Abschlag in Höhe von 1,00 Prozent auf 40,60 Euro verbuchen und Raiffeisen schwächten sich um 1,75 Prozent auf 28,00 Euro ab. Bawag (17:BAWG) konnten sich gegen den Trend um 1,40 Prozent auf 43,46 Euro verbessern.

Unter den übrigen Indexschwergewichten gewannen Wienerberger (17:WBSV) um 1,26 Prozent auf 20,90 Euro und Immofinanz (17:IMFI)legten um 1,97 Prozent auf 2,17 Euro zu. Andritz (17:ANDR) gingen um 1,23 Prozent höher bei 44,56 Euro aus dem Handel.

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