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Aktien Wien Schluss: Erholung nach jüngster Verlustserie

Veröffentlicht am 25.10.2018, 18:49
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Erholung nach jüngster Verlustserie
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag nach der jüngsten Verlustserie mit Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg um 0,67 Prozent auf 3070,91 Punkte. Nach fünf Verlusttagen in Folge mit einem ATX-Verlust von insgesamt mehr als sieben Prozent zeigte der österreichische Markt vor dem verlängerten Wochenende in dem Land eine Erholungsbewegung. An diesem Freitag bleibt die Wiener Börse wegen des Nationalfeiertags geschlossen. Auch die europäischen Leitbörsen und die Wall Street konnten nach der jüngsten Talfahrt wieder Boden gutmachen.

Vonseiten der Unternehmen gestaltete sich die Meldungslage in Wien am Donnerstag dünn. An die Spitze der Kursliste kletterten die Aktien von Agrana mit einem Plus von 4,8 Prozent auf 17,98 Euro. Dahinter verteuerten sich die AT&S-Titel um 3,3 Prozent auf 20,30 Euro. Für die Papiere der Raiffeisen Bank International (17:RBIV) ging es um 2,9 Prozent auf 24,15 Euro nach oben.

Unter den weiteren Schwergewichten kletterten die Aktien des Ölkonzerns OMV (17:OMVV) um 1,3 Prozent auf 45,79 Euro. Verbund-Anteilsscheine legten 1,2 Prozent auf 37,76 Euro zu, und den Aktien von Andritz (17:ANDR) gelang ein Plus von 1,2 Prozent auf 43,0 Euro. Bei der Erste Group (56:ERST) gab es einen Kursgewinn von 0,6 Prozent auf 34,87 Euro zu sehen.

Erneut unter Verkaufsdruck standen die Anteilsscheine des Stahlkonzerns Voestalpine (17:VOES) mit einem Kursverlust von 2,2 Prozent auf 30,06 Euro. Am Mittwoch war ihr Kurs in Reaktion auf eine Gewinnwarnung des Konzerns bereits um fast neun Prozent eingeknickt.

Für die Aktien von Palfinger (17:PALF) ging es um 7,6 Prozent auf 24,95 Euro abwärts. Damit rutschten sie auf dem letzten Platz im Pime-Market-Segment der Wiener Börse. Der Salzburger Kranhersteller muss voraussichtlich seine Bilanzzahlen für 2017 korrigieren. Das Eigenkapital dürfte um etwa 75 bis 80 Millionen Euro niedriger liegen als in der Bilanz per Ende 2017 ausgewiesen, meldete das Unternehmen unter Berufung auf die Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung.

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