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Aktien Wien Schluss: Erholungsbewegung nach 7 Minustagen in Folge

Veröffentlicht am 07.02.2018, 18:42
Aktualisiert 07.02.2018, 18:45
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Erholungsbewegung nach 7 Minustagen in Folge
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Mittwoch die jüngste Talfahrt beendet und merklich höher geschlossen. Der ATX stieg 100,23 Punkte oder 2,94 Prozent auf 3508,42 Einheiten.

Europaweit gab es somit an den Aktienmärkten eine deutliche Erholung zu sehen. Auch in Wien konnte damit der jüngste Abwärtsschub beendet werden, nachdem der ATX zuvor sieben Verlusttage in Folge absolviert hatte. Allein am Vortag war der heimische Leitindex um 2,8 Prozent abgerutscht.

Zur Wochenmitte beflügelte vor allem die klare Aufwärtsbewegung an der Wall Street vom Vorabend und am Berichtstag. Zum Wochenstart hatte an der Wall Street ein Kurseinbruch beim Dow Jones im Verlauf für den stärksten Punkteverlust in seiner Geschichte gesorgt und damit die Anleger international aufgeschreckt.

Am heimischen Markt kletterte unter den Einzelwerten am Mittwoch die FACC-Aktie mit plus 8,9 Prozent auf 19,70 Euro und damit an die Spitze der Kursliste. Dahinter sprangen AT&S um 8,1 Prozent auf 24,85 Euro hoch.

Nach der Zahlenpräsentation schlossen die Papiere der Raiffeisen Bank International (17:RBIV) (RBI) mit einem satten Plus von 7,4 Prozent auf 35,20 Euro. Die Bank konnte 2017 ihren Konzerngewinn mehr als verdoppeln. Zudem wird es erstmals seit 2013 auch eine Dividende geben.

Unter den weiteren Schwergewichten verbuchten Erste Group (56:ERST) ein Kursplus von 4,1 Prozent auf 41,11 Euro. Andritz (17:ANDR) bauten ein Plus von 3,2 Prozent auf 46,50 Euro auf. OMV (17:OMVV) zogen um 2,2 Prozent auf 48,97 Euro hoch.

Palfinger (17:PALF) schlossen mit plus 1,3 Prozent bei 34,75 Euro. Für die am morgigen Donnerstag anstehenden Jahreszahlen des Kranherstellers aus Salzburg erwarten die von der APA befragten Analysten zwar einen Rekordumsatz, allerdings einen Rückgang beim Nettogewinn.

Voestalpine (17:VOES) stärkten sich um 1,8 Prozent auf 49,47 Euro. Hier erwarten Analysten von den ebenfalls am Donnerstag anstehenden Ergebnissen des Stahlunternehmens für das dritte Quartal 2017/18 nicht nur ein sattes Umsatzplus, sondern auch einen deutlichen Anstieg bei den Ergebniskennzahlen.

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