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Alibaba und Tencent: Wird man hier in die Bresche springen?

Veröffentlicht am 25.07.2018, 09:21
© Reuters.  Alibaba und Tencent: Wird man hier in die Bresche springen?
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Mitte April hatte der Chef der weltgrößten Werbeholding WPP, Martin Sorrell, nach 30 Jahren an der Spitze des Konzerns mit sofortiger Wirkung das Handtuch geworfen. Eine konkrete Begründung seitens des britischen Unternehmens blieb seither aus.

Nach dem Abgang des WPP-Gründers will der Konzern nun offenbar seine weltweiten Geschäftsaktivitäten überprüfen – und könnte hierbei bald auf Unterstützung aus China zurückgreifen. Dies geht aus einem kürzlich veröffentlichten Bericht von „Sky News“ hervor.

Alibaba und Tencent treten auf den Plan

So sollen die beiden chinesischen Internet-Giganten Alibaba (NYSE:BABA) und Tencent (HK:0700) bereits Gespräche mit WPP führen. Im Mittelpunkt stehe der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an den chinesischen Geschäften der Werbeagentur. „Sky News“ zufolge gebe es allerdings keine Garantie, dass ein entsprechender Deal abgeschlossen werden könnte.

Nach dem Abgang Sorrells hatte WPP mitgeteilt, dass der Führungswechsel wegen einer internen Untersuchung erfolgt sei. Der Konzern wirft dem 73-jährigen WPP-Gründer „persönliches Fehlverhalten“ vor. Konkreter wurde das Unternehmen seither nicht. Mittlerweile ist allerdings durchgesickert, dass es sich bei den mutmaßlichen Verfehlungen wohl um den Missbrauch von Firmenvermögen handle, so ein Bericht des „Wall Street Journal“.

Sorrells Gehalt seit Jahren ein Streitthema

Zur Einordnung: Die britische Holding WPP setzt sich aus diversen Medienunternehmen und Werbedienstleistern zusammen. Mit mittlerweile rund 200.000 Beschäftigten erzielte die Holding im letzten Jahr einen Umsatz von umgerechnet mehr als 17 Milliarden Euro.

In den letzten Jahren hatte es immer wieder eine hitzig geführte, konzerninterne Debatte um die Höhe von Sorrells persönlichem Gehalt gegeben. Als Chef des riesigen Firmennetzwerks hatte er offenbar jährlich zweistellige Millionenboni für sich selbst eingestrichen, was nicht nur bei den Mitarbeitern, sondern vor allem auch bei den Aktionären für Stirnrunzeln gesorgt hatte.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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