NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch belastet durch gestiegene Rohöllagerbestände gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am frühen Abend 113,01 US-Dollar. Das waren 26 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI sank um 27 Cent auf 101,97 Dollar.
Die in den USA in der vergangenen Woche erneut gestiegen Rohöllagerbestände lasteten auf den Ölpreisen, sagten Händler. Die Reserven sind laut Energieministerium um 5,0 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 334,6 Millionen Barrel geklettert. Gedrückt worden seien die Ölpreise zudem durch den schwächeren US-Dollar.
Unterdessen legte der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) weiter zu. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag im Durchschnitt 112,98 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./jsl/fn
Die in den USA in der vergangenen Woche erneut gestiegen Rohöllagerbestände lasteten auf den Ölpreisen, sagten Händler. Die Reserven sind laut Energieministerium um 5,0 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 334,6 Millionen Barrel geklettert. Gedrückt worden seien die Ölpreise zudem durch den schwächeren US-Dollar.
Unterdessen legte der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) weiter zu. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag im Durchschnitt 112,98 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./jsl/fn