WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Lage am amerikanischen Arbeitsmarkt hat sich erneut moderat verbessert. Nach Regierungszahlen vom Freitag stieg die Beschäftigung im Dezember um 155.000 Stellen. Bankvolkswirte hatten einen Anstieg in dieser Größenordnung erwartet. Der Jobzuwachs für November und Oktober wurde um insgesamt 14.000 Stellen nach oben korrigiert. Er liegt nun bei 161.000 Stellen (November) und 137.000 Jobs (Oktober).
Im Schlussquartal wurden damit durchschnittlich gut 150.000 Jobs pro Monat geschaffen. Das sind zwar etwas weniger Stellen als im Schnitt des dritten Quartals, allerdings deutlich mehr als im zweiten Vierteljahr. Seinerzeit hatte der durchschnittliche Stellenaufbau bei lediglich 66.000 Stellen pro Monat gelegen.
ARBEITSLOSENQUOTE STAGNIERT
Die Arbeitslosenquote stagnierte im Dezember bei 7,8 Prozent, wobei jedoch der Vormonatswert leicht angehoben wurde. Die US-Notenbank hatte im Dezember beschlossen, dass sie ihre sehr expansive Geldpolitik fortsetzen will, bis die Quote unter die Marke von 6,5 Prozent sinkt.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne, die wichtig für die Entwicklung des privaten Konsums sind, legten unterdessen wie im Vormonat um 0,3 Prozent zu. Der Zuwachs lag damit über den Markterwartungen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg von 34,4 Stunden auf 34,5 Stunden./bgf/jkr
Im Schlussquartal wurden damit durchschnittlich gut 150.000 Jobs pro Monat geschaffen. Das sind zwar etwas weniger Stellen als im Schnitt des dritten Quartals, allerdings deutlich mehr als im zweiten Vierteljahr. Seinerzeit hatte der durchschnittliche Stellenaufbau bei lediglich 66.000 Stellen pro Monat gelegen.
ARBEITSLOSENQUOTE STAGNIERT
Die Arbeitslosenquote stagnierte im Dezember bei 7,8 Prozent, wobei jedoch der Vormonatswert leicht angehoben wurde. Die US-Notenbank hatte im Dezember beschlossen, dass sie ihre sehr expansive Geldpolitik fortsetzen will, bis die Quote unter die Marke von 6,5 Prozent sinkt.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne, die wichtig für die Entwicklung des privaten Konsums sind, legten unterdessen wie im Vormonat um 0,3 Prozent zu. Der Zuwachs lag damit über den Markterwartungen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg von 34,4 Stunden auf 34,5 Stunden./bgf/jkr