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SEC-Kommissarin besorgt: USA hinken bei Bitcoin-ETFs hinterher

Veröffentlicht am 24.07.2021, 03:09
SEC-Kommissarin besorgt: USA hinken bei Bitcoin-ETFs hinterher
BTC/USD
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Die Kommissarin der US-Wertpapieraufsicht SEC Hester Peirce zeigte sich besorgt darüber, dass die Vereinigten Staaten bei der Einführung von börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) hinter anderen Regionen auf der Welt hinterherhinken.

Bei einem Online-Auftritt auf der Bitcoin (BTC)-Konferenz "The B Word" erklärte Peirce, viele andere Länder, wie etwa Kanada, würden bereits Krypto-ETFs handeln. Die USA hingegen entscheiden noch darüber, ob sie ein solches Handelsinstrument zulassen. Sie sagte dazu:

"Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich einmal in dieser Situation sein würde, in der wir noch keine Zulassung haben und andere Länder Fortschritte machen."
Die SEC-Kommissarin zeigte sich auch besorgt darüber, dass die US-Regulierungsbehörden ihre Grenzen überschreiten könnten, wenn sie die lokale Kryptobranche dazu zwingen, nach anderen Regeln zu spielen als alle anderen.

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