An die ersten vier Monate des Jahres werden sich die Aktionäre von Aurelius (DE:AR4G) mit Freunde zurückerinnern. Die Aktie kletterte bis zum 14. Mai 2018 in der Spitze auf 65,80 Euro und schien knapp davorzustehen, das im Vorjahr markierte Rekordhoch erneut zu erreichen.
Die Hoffnungen der Bullen wurden aber bitter enttäuscht, denn die Aktie ging in eine kräftige Abwärtsbewegung über. Dies führte sehr schnell zum Unterschreiten der 50-Tagelinie. Sie fungierte anschließend als Widerstand und unterband jeden Versuch der Käufer, die Aktie wieder ansteigen zu lassen.
Das erste Halbjahr beendete die Aktie mit einem neuen Jahrestiefkurs von 49,70 Euro und bis zum 7. September fiel der Kurs weiter auf 42,52 Euro zurück. Eine von diesem Tief aus angelaufene Gegenbewegung dauert noch an. Sie hat den Kurs in der Spitze bis auf 45,60 Euro ansteigen lassen und ging auf diesem Niveau in eine Seitwärtsbewegung über.
Die Schwäche der Bullen hält an
Diese vollzieht sich in einem respektvollen Abstand zur 50-Tagelinie und bringt damit das Dilemma der Bullen auf den Punkt. Solange der Kurs nicht den Anstieg über den gleitenden Durchschnitt bei 48,77 Euro vollzieht, ist die Bewegung nur korrektiv und wird im Zweifelsfall wieder von einer weiteren Abwärtsbewegung abgelöst.
Das bedeutet im Gegenzug, scheitern die Käufer in den nächsten Tagen daran, zum EMA50 vorzustoßen und diesen zu überwinden, droht ein erneuter Test des Tiefs vom 7. September bei 42,52 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.