BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer Dürr hat im Auftaktquartal 2012 dank gut laufender Geschäfte vor allem in den Schwellenländern deutlich mehr verdient als noch vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei nach ersten Berechnungen in den ersten drei Monaten 2012 auf 29,6 Millionen Euro geklettert, teilte der MDax-Neuling am Mittwoch in Bietigheim-Bissingen mit. Im Vorjahreszeitraum waren es gerade mal 9,8 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verdoppelte sich damit auf 5,3 Prozent. Der Umsatz kletterte um 57 Prozent auf 562,4 Millionen Euro.
Der Auftragseingang legte um 22 Prozent auf 679,1 Millionen Euro zu. Der Auftragsbestand erreichte damit zum Quartalsende 2,25 Milliarden Euro, 718,6 Millionen Euro mehr als noch Ende März 2011. Die positive Geschäftsentwicklung in China und in den anderen aufstrebenden Volkswirtschaften habe sich fortgesetzt, hieß es. In Nordamerika konnte Dürr ebenfalls einen Großauftrag an Land ziehen. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Dürr. Den vollständige Bericht zum ersten Quartal will Dürr am 10. Mai veröffentlichen./mne/jha/stk
Der Auftragseingang legte um 22 Prozent auf 679,1 Millionen Euro zu. Der Auftragsbestand erreichte damit zum Quartalsende 2,25 Milliarden Euro, 718,6 Millionen Euro mehr als noch Ende März 2011. Die positive Geschäftsentwicklung in China und in den anderen aufstrebenden Volkswirtschaften habe sich fortgesetzt, hieß es. In Nordamerika konnte Dürr ebenfalls einen Großauftrag an Land ziehen. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Dürr. Den vollständige Bericht zum ersten Quartal will Dürr am 10. Mai veröffentlichen./mne/jha/stk