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Dax öffnet freundlich

Veröffentlicht am 11.01.2013, 10:29
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Investing.com - Der Dax ging heute positiv mit einem leichten Anstieg von 0,14% auf 12.365,30 Punkte in den Handel. Positive Konjunkturdaten aus China sowie die expansivere Geldpolitik der neuen japanischen Regierung stützten den deutschen Leitindex heute weiter. Auch der positive Kursschluss des Dow Jones, der am Vortag mit einem Plus von 0,61% auf 2.744,18 Zähler aus dem Handel ging, wirkte sich freundlich auf den Dax aus.

Allerdings wurden EZB-Chef Mario Draghis Aussagen vom Vortag zur Eurokrise mit Vorsicht aufgenommen. Nachdem bekannt wurde, dass die EZB die Leitzinsen unverändert belassen würde, sagte Draghi, dass er erst Ende 2013 mit einer Erholung der Wirtschaft rechne.

In der zweiten Reihe notierte der MDax mit einem Zuwachs von 0,14% auf 12.365,30 Punkte. Der TecDax zeigte sich am frühen Morgen etwas stärker und legte um 0,41% auf 878,90 Punkte zu.

An der Frankfurter Börse startete die Commerzbank-Aktie als Spitzenwert mit einem Anstieg von 1,70% auf 1,73 Euro in den Handel. SAP verzeichnete einen Gewinn von 1,38% auf 61,47 Euro, Fresenius Medical Care stieg um 0,97% auf 49,35 Euro, Deutsche Bank kletterte um 0,60% auf 37,36 Euro und Deutsche Post notierte ein Plus von 0,59% auf 16,83 Euro.

Anführer der Verlierer war die Deutsche Lufthansa, die ein Minus von 1,77% auf 14,48 Euro notierte. ThyssenKrupp sackte um 1,68% auf 18,71 Euro ab, dicht dahinter verzeichnete BMW ein Minus von 1,65% auf 71,73 Euro. Continental und RWE gingen jeweils mit minus 1,62% auf 85,40 Euro und minus 1,49% auf 30,25 Euro.

Unterdessen setzte die Ratingagentur Moody´s Zyperns Kreditwürdigkeit gleich um drei Stufen von B3 auf Caa3 herab, bei negativem Ausblick. Als Begründung gab Moody´s die erheblichen Kapitalbedürfnisse des Bankensektors an, für die der Staat aufkommen muss, was wiederum das Risiko einer möglichen Staatspleite erhöht. Die Staatsschulden seien ohnehin jetzt schon beträchtlich. Zusätzlich ist Zypern auch im großen Maße der griechischen Krise ausgesetzt. Doch schloss die Ratingagentur ein Szenario von Insolvenz noch in diesem Jahr aus. Das kriselnde Land hatte schon Juni letzten Jahres seinen EU-Partnern einen Rettungsantrag vorgelegt, doch ist es bis jetzt noch nicht zu einer Einigung zwischen Zyperns Regierung und der Troika (Europäische Kommission, EZB und IWF) gekommen.

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