Investing.com - Der Dax ging heute mit einem Gewinn von 0,32% auf 7.720,47 Punkte aus dem Handel, nachdem er am Vortag unter die 7.700 Zähler abgerutscht war. Der MDax und der TecDax verzeichneten deutlich stärkere Anstiege von jeweils 1,41% auf 12.364,38 Punkte und 1,24% auf 875,27 Punkte.
Im Hintergrund der positiven Trendwende der Indexe stand das unerwartet gute Geschäftsergebnis des US-Aluminiumherstellers Alcoa. Der US-Konzern, das erste große Unternehmen, das zu Jahresanfang Zahlen vorlegt, fuhr in 2012 einen Nettogewinn von insgesamt 191 Millionen Dollar ein, nachdem es in den ersten neun Monaten des abgeschlossenen Jahres noch einen Verlust von 51 Millionen Dollar verzeichnet hatte, wie Alcoa am frühen Morgen in einer Pressemitteilung berichtete.
Die Firma konnte die roten Zahlen anhand eines umfangreichen Sparprogramms ausgleichen, obwohl der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 68% geringer war. In 2011 hatte Alcoa noch 614 Millionen Dollar eingefahren.
Im vierten Quartal 2012 fuhr die Firma 242 Millionen Dollar ein im Vergleich zu den Verlusten in Höhe von 143 Millionen Dollar im Vorquartal. Im Vorjahresquartal betrugen die Verluste sogar 191 Millionen Dollar. Jedes Jahr wird mit Spannung zu Jahresanfang auf die Berichtssaison des Aluminiumkonzerns gewartet. Aufgrund seiner Anwesenheit in vielen verschiedenen Marktsegmenten gilt das Unternehmen als wichtiger Konjunkturindikator.
An der Wall Street Börse reagierten der Dow Jones, sowie der NASDAQ ebenfalls freundlich auf die guten Geschäftsdaten von Alcoa. Beim europäischen Börsenschluss verzeichneten beide Indexe Gewinne von jeweils 0,64% auf 13.411,82 Punkte und 0,55% auf 2.733,73 Punkte.
Unter den Gewinner-Aktien des Dax besetzte bei Börsenschluss die DeutscheTelekom den ersten Platz mit einem Plus von 3,35% auf 9,14 Euro. Unter den Bankenwertpapieren überragte die Commerzbank mit einem Anstieg von 3,13% auf 1,65 Euro, nachdem der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht am vergangenen Sonntag beschlossen hatte, den Banken weltweit vier Jahre mehr Zeit zum Aufbau ihrer Liquiditätsreserven zu geben. ThyssenKrupp konnte diverse Skandale um angebliche Preisabsprachen abschütteln und von den positiven Daten von Alcoa mit einem Gewinn von 2,94% auf 18,50 Euro profitieren. Infineon Technologies legte um 2,19% auf 6,46 Euro zu und HeidelbergCement kletterte um 2,01% auf 47,64 Euro.
Lanxess sackte mit einem Verlust von 2,15% bei 61,91 Euro an die Spitze der Verlierer-Werte. Allianz verlor 1,83% auf 61,91 Euro. Ganz dicht dahinter notierte Fresenius Medical Care ein Minus von 1,82% auf 50,19 Euro. In der Autobranche gaben BMW und Volkswagen um 1,44% auf 72,16 Euro und 1,38% auf 171,60 Euro nach.
An den europäischen Börsen schlossen alle Leitindexe freundlich: der FT-SE 100 notierte ein Plus von 0,74% auf 6.098,65 Punkte, der CAC 40 schloss mit einem Gewinn von 0,31% auf 3.717,45 Punkte, der Ibex 35 stieg um 1,81% auf 8.606,40 Punkte und der FTSE MIB ging mit plus 2,21% auf 17.326,27 Punkte aus dem Handel.
Im Hintergrund der positiven Trendwende der Indexe stand das unerwartet gute Geschäftsergebnis des US-Aluminiumherstellers Alcoa. Der US-Konzern, das erste große Unternehmen, das zu Jahresanfang Zahlen vorlegt, fuhr in 2012 einen Nettogewinn von insgesamt 191 Millionen Dollar ein, nachdem es in den ersten neun Monaten des abgeschlossenen Jahres noch einen Verlust von 51 Millionen Dollar verzeichnet hatte, wie Alcoa am frühen Morgen in einer Pressemitteilung berichtete.
Die Firma konnte die roten Zahlen anhand eines umfangreichen Sparprogramms ausgleichen, obwohl der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 68% geringer war. In 2011 hatte Alcoa noch 614 Millionen Dollar eingefahren.
Im vierten Quartal 2012 fuhr die Firma 242 Millionen Dollar ein im Vergleich zu den Verlusten in Höhe von 143 Millionen Dollar im Vorquartal. Im Vorjahresquartal betrugen die Verluste sogar 191 Millionen Dollar. Jedes Jahr wird mit Spannung zu Jahresanfang auf die Berichtssaison des Aluminiumkonzerns gewartet. Aufgrund seiner Anwesenheit in vielen verschiedenen Marktsegmenten gilt das Unternehmen als wichtiger Konjunkturindikator.
An der Wall Street Börse reagierten der Dow Jones, sowie der NASDAQ ebenfalls freundlich auf die guten Geschäftsdaten von Alcoa. Beim europäischen Börsenschluss verzeichneten beide Indexe Gewinne von jeweils 0,64% auf 13.411,82 Punkte und 0,55% auf 2.733,73 Punkte.
Unter den Gewinner-Aktien des Dax besetzte bei Börsenschluss die DeutscheTelekom den ersten Platz mit einem Plus von 3,35% auf 9,14 Euro. Unter den Bankenwertpapieren überragte die Commerzbank mit einem Anstieg von 3,13% auf 1,65 Euro, nachdem der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht am vergangenen Sonntag beschlossen hatte, den Banken weltweit vier Jahre mehr Zeit zum Aufbau ihrer Liquiditätsreserven zu geben. ThyssenKrupp konnte diverse Skandale um angebliche Preisabsprachen abschütteln und von den positiven Daten von Alcoa mit einem Gewinn von 2,94% auf 18,50 Euro profitieren. Infineon Technologies legte um 2,19% auf 6,46 Euro zu und HeidelbergCement kletterte um 2,01% auf 47,64 Euro.
Lanxess sackte mit einem Verlust von 2,15% bei 61,91 Euro an die Spitze der Verlierer-Werte. Allianz verlor 1,83% auf 61,91 Euro. Ganz dicht dahinter notierte Fresenius Medical Care ein Minus von 1,82% auf 50,19 Euro. In der Autobranche gaben BMW und Volkswagen um 1,44% auf 72,16 Euro und 1,38% auf 171,60 Euro nach.
An den europäischen Börsen schlossen alle Leitindexe freundlich: der FT-SE 100 notierte ein Plus von 0,74% auf 6.098,65 Punkte, der CAC 40 schloss mit einem Gewinn von 0,31% auf 3.717,45 Punkte, der Ibex 35 stieg um 1,81% auf 8.606,40 Punkte und der FTSE MIB ging mit plus 2,21% auf 17.326,27 Punkte aus dem Handel.