Investing.com – Der Dax, der sich heute Morgen noch von den Verlusten letzter Woche und dem impulslosen Vortag zu erholen schien, drehte sich am Nachmittag wieder in die Verlustzone und schloss mit einem Abschlag von 0,33% auf 7.637,51 Punkte. Der erhoffte Erholungskurs erfolgte somit doch nicht. In der zweiten Reihe notierten der MDax und der TecDax ebenfalls negativ mit moderaten Abschlägen von jeweils 0,09% auf 12.977,41 Punkte und 0,25% auf 910,37 Euro.
Am Vortag hatte der US-Aluminiumriese Alcoa die US-Bilanzsaison mit einem Nettogewinn im ersten Quartal von 149 Millionen Dollar eingeweiht. Gleichzeitig meldete das Unternehmen aber einen Rückgang des Umsatzes von 3% auf 5,8 Mrd. Dollar, was einem Preisverfall in der Branche zugeschrieben wurde und die Aussichten der Firma für das laufende Jahr eingetrübt hat. Nachbörslich war die Aktie abgesackt. Allerdings zog sie heute in den ersten Handelsminuten wieder deutlich um 1,82% auf 6,4 Dollar an.
Der Dow Jones startete heute mit einem leichten Kursanstieg von rund 0,20% auf 14.637 Punkte, angetrieben von dem Rückgang der Inflation in China letzten Monat auf 2,1%, was die Sorgen über eine eventuelle Verhärtung der Geldpolitik zunächst milderte. Doch zog er sich kurz darauf wieder zurück auf gerade einmal plus 0,05% bei 14.621,34 Punkten.
Womöglich drückten der Verfall des Vertrauens der US-Einzelhändler im März um 1,3 Zähler auf 89,5 Punkte sowie der Rückgang der Lagerhaltung im US-Großhandel um 0,3% im Februar auf den US-Leitindex, der nach europäischem Börsenschluss richtungslos um die Nullzone pendelte, obwohl der Umsatz der Großhändler im Februar um 1,7% anzog, nach der Schrumpfung um 0,8% im Januar.
Der Umsatz der deutschen Exporteure ist im Februar gegenüber dem Vormonat um 1,5% zurückgegangen, meldete zuvor das Statistische Bundesamt (Destatis). Das Verkaufsvolumen der Unternehmen belief sich auf 88,7 Mrd. Euro, was im Jahresvergleich einem Rückgang von 2,8% entspricht. Auch die Einfuhren fielen im Vorjahresvergleich um 5,9%.
Gegenüber Januar 2013 fielen die Letzteren um 3,8%. So schloss die Außenhandelsbilanz im Februar 2013 mit einem Überschuss von 16,8 Milliarden Euro ab. Im Februar 2012 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz plus 14,9 Milliarden Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Außenhandelsbilanzüberschuss im Februar 2013 bei 17,1 Milliarden Euro, fügte das Destatis hinzu.
An der Frankfurter Börse ging die Deutsche Bank-Aktie als Spitzenwert mit einem Aufschlag von 3,08% auf 31,12 Euro aus dem Handel. Der zweite Topwert gehörte ebenfalls dem Bankensektor an: Die Commerzbank-Aktie legte um 2,21% auf 1,16 Euro zu.
Größter Verlierer war Volkswagen bei einem Rückgang von 2,63% auf 152 Euro- Auch Infineon Technologies sackte deutlich um 2,43% auf 5,87 Euro ab, Adidas verlor 2,12% auf 77,05 Euro.
In die Höhe schossen zudem die Aktien des im MDax notierenden Unternehmens Aurubis, die um 6,03% auf 49,35 Euro stiegen.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen die europäischen Leitindexe unterschiedlich. Der FT-SE 100 verzeichnete ein Plus von 0,51% auf 6.308,93 Punkte, der CAC 40 sank leicht um 0,11% auf 3.670,72 Punkte, der Ibex 35 stieg um 1,10% auf 7.872,50 Punkte und der FTSE MIB zog sogar um 1,26% auf 15.436,07 Punkte an.
Am Vortag hatte der US-Aluminiumriese Alcoa die US-Bilanzsaison mit einem Nettogewinn im ersten Quartal von 149 Millionen Dollar eingeweiht. Gleichzeitig meldete das Unternehmen aber einen Rückgang des Umsatzes von 3% auf 5,8 Mrd. Dollar, was einem Preisverfall in der Branche zugeschrieben wurde und die Aussichten der Firma für das laufende Jahr eingetrübt hat. Nachbörslich war die Aktie abgesackt. Allerdings zog sie heute in den ersten Handelsminuten wieder deutlich um 1,82% auf 6,4 Dollar an.
Der Dow Jones startete heute mit einem leichten Kursanstieg von rund 0,20% auf 14.637 Punkte, angetrieben von dem Rückgang der Inflation in China letzten Monat auf 2,1%, was die Sorgen über eine eventuelle Verhärtung der Geldpolitik zunächst milderte. Doch zog er sich kurz darauf wieder zurück auf gerade einmal plus 0,05% bei 14.621,34 Punkten.
Womöglich drückten der Verfall des Vertrauens der US-Einzelhändler im März um 1,3 Zähler auf 89,5 Punkte sowie der Rückgang der Lagerhaltung im US-Großhandel um 0,3% im Februar auf den US-Leitindex, der nach europäischem Börsenschluss richtungslos um die Nullzone pendelte, obwohl der Umsatz der Großhändler im Februar um 1,7% anzog, nach der Schrumpfung um 0,8% im Januar.
Der Umsatz der deutschen Exporteure ist im Februar gegenüber dem Vormonat um 1,5% zurückgegangen, meldete zuvor das Statistische Bundesamt (Destatis). Das Verkaufsvolumen der Unternehmen belief sich auf 88,7 Mrd. Euro, was im Jahresvergleich einem Rückgang von 2,8% entspricht. Auch die Einfuhren fielen im Vorjahresvergleich um 5,9%.
Gegenüber Januar 2013 fielen die Letzteren um 3,8%. So schloss die Außenhandelsbilanz im Februar 2013 mit einem Überschuss von 16,8 Milliarden Euro ab. Im Februar 2012 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz plus 14,9 Milliarden Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Außenhandelsbilanzüberschuss im Februar 2013 bei 17,1 Milliarden Euro, fügte das Destatis hinzu.
An der Frankfurter Börse ging die Deutsche Bank-Aktie als Spitzenwert mit einem Aufschlag von 3,08% auf 31,12 Euro aus dem Handel. Der zweite Topwert gehörte ebenfalls dem Bankensektor an: Die Commerzbank-Aktie legte um 2,21% auf 1,16 Euro zu.
Größter Verlierer war Volkswagen bei einem Rückgang von 2,63% auf 152 Euro- Auch Infineon Technologies sackte deutlich um 2,43% auf 5,87 Euro ab, Adidas verlor 2,12% auf 77,05 Euro.
In die Höhe schossen zudem die Aktien des im MDax notierenden Unternehmens Aurubis, die um 6,03% auf 49,35 Euro stiegen.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen die europäischen Leitindexe unterschiedlich. Der FT-SE 100 verzeichnete ein Plus von 0,51% auf 6.308,93 Punkte, der CAC 40 sank leicht um 0,11% auf 3.670,72 Punkte, der Ibex 35 stieg um 1,10% auf 7.872,50 Punkte und der FTSE MIB zog sogar um 1,26% auf 15.436,07 Punkte an.