Handelsfinanzierung zählt zu den stabilen Geschäftsfeldern, die die angeschlagene Deutsche Bank laut Handelsblatt gezielt fördern will. Eine gemeinsame Handelsplattform mit anderen Instituten für die Anbahnung solcher Geschäfte wäre da eine feine Sache. Und auch, wenn sich die konkurrierenden Geldhäuser mit Kooperationen traditionell eher schwer tun, wird nach Informationen der Zeitung genau das jetzt geschehen.
Ein internationales MyHammer für Banken
Bis Jahresende wollen demnach sieben internationale Großbanken, zu denen auch die Deutsche Bank zählt, ein digitales „Handelsinformationsnetzwerk“ aufbauen. Auf der geplanten Plattform können sich demnach Banken und Unternehmenskunden registrieren lassen. Firmen, die nach einer Bank suchen, die ihnen ein Handelsgeschäft finanziert, können dann wichtige Dokumente hochladen und die beteiligten Geldhäuser um Angebote bitten – ein internationales MyHammer für Banken sozusagen.
Für weitere Teilnehmer offen
Neben der Deutschen Bank (DE:DBKGn) sind nach Informationen des Handelsblatts die australische ANZ, die spanische Banco Santander (MC:SAN), die französische BNP Paribas (DE:BNPP), die amerikanische Citi, sowie die britischen Institute HSBC und Standard Chartered (LON:STAN) von Anfang an mit dabei. Die Gründerbanken hätten ein sogenanntes Memorandum of Understanding unterzeichnet und wollten die Pilotphase kommende Woche auf der internationalen SIBOS-Konferenz im australischen Sydney starten. Das Projekt allerdings sei „nach allen Seiten für weitere Teilnehmer offen – für weitere Kunden wie für weitere Banken“.
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Ein Beitrag von Achim Graf.