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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.04.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 12.04.2022, 15:20
Aktualisiert 12.04.2022, 15:30
© Reuters.
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ROUNDUP/Kreise: Capital Group steigt bei Deutscher Bank und Commerzbank (DE:CBKG) aus

NEW YORK/FRANKFURT - Die US-Investmentfirma Capital Group steigt Insidern zufolge als Anteilseigner der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und der Commerzbank aus. Das Unternehmen stecke hinter den jüngst bekannt gewordenen Anteilsverkäufen in Milliardenhöhe, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Bisher gehörte die Capital Group zu den größten Aktionären der beiden deutschen Geldhäuser. Für die Aktien der Kreditinstitute ging es angesichts der Neuigkeiten deutlich abwärts.

ROUNDUP: Evotec (DE:EVTG) wächst kräftig - Investitionen bremsen beim Ergebnis

HAMBURG - Der Wirkstoffforscher Evotec ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen. Dabei profitierte das Unternehmen von höheren Meilenstein- und Lizenzzahlungen sowie höheren Beiträgen ihrer US-Tochter. Für das laufende Jahr stellten die Hamburger beim Umsatz weitere deutliche Zuwächse in Aussicht. Höhere Investitionen in die Expansion der Geschäfte dürften das Ergebniswachstum hingegen bremsen. Die Aktie verlor am Dienstagmorgen rund 1,5 Prozent.

ROUNDUP 2: Ceconomy (OTC:MTTRY) nimmt Hürde für Komplettübernahme von Media-Saturn

DÜSSELDORF - Der Elektronikhändler Ceconomy ist bei der Komplettübernahme der Tochter Media-Saturn-Holding (MSH) ein gutes Stück vorangekommen. Auf einer online abgehaltenen außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Stammaktionäre am Dienstag allen Beschlussvorschlägen zu, unter anderem den für die Transaktion benötigten Kapitalmaßnahmen. Die Vorzugsaktionäre sollen am Nachmittag gesondert abstimmen.

ROUNDUP: Easyjet (LON:EZJ) schaut optimistisch auf den Sommer - Aktie dreht ins Plus

LUTON - Wegen der europaweiten Corona-Lockerungen bleibt die britische Fluggesellschaft Easyjet optimistisch für eine weitere Belebung des Reiseverkehrs. Daran ändern auch mehr coronabedingte Krankheitsfälle unter den Crewmitgliedern nichts, die das Geschäft zuletzt etwas beeinträchtigten. "Wir bleiben zuversichtlich bei unseren Plänen, dass wir diesen Sommer ein Flugangebot nahe des 2019er-Niveaus erreichen werden", sagte Easyjet-Chef Johan Lundgren bei der Vorlage vorläufiger Geschäftszahlen am Dienstag. Der Kurs der Easyjet-Aktie drehte nach anfänglichen Verlusten bis zur Mittagszeit ins Plus und stieg um 0,7 Prozent.

ROUNDUP: Arzneimittelhersteller Dermapharm (DE:DMPG) will deutlich mehr Dividende zahlen

GRÜNWALD - Nach einem Gewinnsprung im vergangenen Jahr will der Arzneimittelhersteller Dermapharm seinen Aktionären eine deutlich höhere Dividende auszahlen. Diese soll für das Jahr 2021 bei 2,17 Euro je Aktie liegen, wie das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage seiner Jahresbilanz mitteilte. Ein Jahr zuvor waren es 0,88 Euro. Im vergangenen Jahr legte der Gewinn von 85,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 208,9 Millionen Euro kräftig zu. An der Börse behaupteten sich die Dermapharm-Aktien in einem schwachen Börsenumfeld und notierten am frühen Nachmittag knapp ein Prozent höher.

Symrise-Konkurrent Givaudan (SIX:GIVN) verliert etwas an Schwung

VERNIER - Das Wachstum des Duftstoff- und Aromenherstellers Givaudan hat zum Jahresstart etwas nachgelassen. Allerdings musste sich der Konkurrent des Dax-Konzerns Symrise (DE:SY1G) an hohen Vorjahreswerten messen lassen. Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent auf knapp 1,78 Milliarden Schweizer Franken (1,76 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Dienstag in Vernier mitteilte. Aus eigener Kraft, also ohne Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen sowie um Währungseinflüsse bereinigt, ergibt sich ein Plus von 4,6 Prozent. Die durchschnittliche Schätzung von Analysten wurde damit übertroffen.

Netzwerkausrüster Nokia (HE:NOKIA) verlässt Russland - kaum finanzielle Auswirkungen

ESPOO - Der finnische Netzwerkausrüster Nokia will sich wie viele andere Firmen auch aus dem russischen Markt zurückziehen. In den vergangenen Wochen habe das Unternehmen die Auslieferungen ausgesetzt, das Neugeschäft gestoppt und seine begrenzten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten raus aus Russland verlagert, teilte Nokia am Dienstag in Espoo mit.

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