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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.01.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 17.01.2019, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.01.2019 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Metro (DE:CECG) kann im Weihnachtsquartal in Osteuropa und Asien punkten

DÜSSELDORF - Der Handelskonzern Metro (0:B4B) hat im wichtigen Weihnachtsquartal zugelegt. Negative Währungseffekte insbesondere in Russland und Osteuropa fraßen die Zuwächse jedoch wieder auf. Der Umsatz sank daher im ersten Quartal im Jahresvergleich um 0,6 Prozent auf 8 Milliarden Euro, wie der MDax-Konzern am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Flächenbereinigt legten die Erlöse hingegen um 2,3 Prozent zu - den Angaben von Metro zufolge die beste Entwicklung seit sechs Quartalen. Währungsbereinigt betrug das Plus 2,1 Prozent.

ROUNDUP: Siemens/Alstom-Zugfusion: Keine weiteren Zugeständnisse an Brüssel

MÜNCHEN/BRÜSSEL - Im Ringen um die geplante Fusion der Siemens (4:SIEGn)-Zugsparte mit dem französischen Hersteller Alstom (9:ALSO) wollen die Konzerne der EU-Kommission nicht noch weiter entgegen kommen. Die Kommission sieht das Vorhaben äußerst kritisch. Man werde nun abwarten, wie Brüssel entscheidet, hieß es am Donnerstag aus Kreisen des Münchner Technologiekonzerns. In den vergangenen Tagen hätten die Verantwortlichen noch einmal mit weiteren Angeboten nachgelegt. Im Umfeld der Unternehmen äußerte man sich skeptisch, die Kommission damit überzeugt zu haben. Mehr Konzessionen werde es aber nicht geben.

ROUNDUP 2: Beiersdorf legt in Pflege- und Klebersparte zu - Aktie fällt dennoch

HAMBURG - Der Nivea- und Tesa-Hersteller Beiersdorf (4:BEIG) ist 2018 dank guter Geschäfte in allen Bereichen gewachsen. Der Umsatz legte trotz des starken Euro im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent auf 7,23 Milliarden Euro zu, wie der Dax-Konzern (DAX) am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Bereinigt um die Folgen des starken Euro und die Effekte von Zu- und Verkäufen habe das Wachstum 5,4 Prozent betragen. Damit erfüllte der Konsumgüterhersteller bei dieser Kennzahl die Erwartung der Analysten. Beiersdorf selbst hatte zuletzt ein Wachstum von rund 5 Prozent prognostiziert.

Symrise will Umsatz bis 2025 in etwa verdoppeln

CHARLESTON/HOLZMINDEN - Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise (4:SY1G) will seinen Umsatz bis 2025 in etwa verdoppeln. Angetrieben von einem jährlichen Wachstum aus eigener Kraft um 5 bis 7 Prozent sowie Übernahmen soll der Umsatz bis 2025 auf 5,5 bis 6 Milliarden Euro steigen, wie das Unternehmen am Donnerstag im Rahmen eines Kapitalmarkttages in Charleston, South Carolina, mitteilte. Zum Vergleich: Für 2018 peilt der MDax-Konzern aus Holzminden ein Wachstum aus eigener Kraft auf mindestens rund 3,2 Milliarden Euro an.

Morgan Stanley (NYSE:MS) mit Rekordgewinn 2018 - Schlussquartal enttäuscht aber

NEW YORK - Niedrigere Steuern und florierende Finanzmarktgeschäfte haben der US-Investmentbank Morgan Stanley (112:MWD) im vergangenen Jahr glänzende Ergebnisse beschert. Der Überschuss stieg verglichen mit dem Vorjahr um 43 Prozent auf 8,7 Milliarden US-Dollar (7,6 Mrd Euro), wie das Geldhaus am Donnerstag in New York mitteilte. Die Erträge kletterten um sechs Prozent auf 40,1 Milliarden Dollar.

ROUNDUP: Societe-Generale-Kapitalmarktgeschäft bricht ein - Bank-Aktien fallen

PARIS - Schlechtes Omen für die Berichtssaison europäischer Großbanken: Das Kapitalmarktgeschäft der Société Générale (SocGen) (9:SOGN) lief so schlecht, dass die französische Großbank ihre Investoren überraschend darüber informieren musste. Zudem stimmte SocGen-Chef Frédéric Oudéa die Anleger auf eine lediglich stabile Dividende für das vergangene Jahr ein. Die Aktie verlor in den ersten Handelsminuten rund fünf Prozent und zog den ganzen Sektor nach unten.

ROUNDUP: Deutsche Rüstungsexporte um fast ein Viertel eingebrochen

BERLIN - Die Bundesregierung hat 2018 fast ein Viertel weniger Rüstungsexporte genehmigt als im Vorjahr. Der Gesamtwert brach um 22,7 Prozent ein: von 6,242 Milliarden Euro auf 4,824 Milliarden Euro. Bei den besonders umstrittenen Lieferungen an Staaten außerhalb der Europäischen Union und der Nato betrug der Rückgang sogar knapp ein Drittel (32,8 Prozent). Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Omid Nouripour hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

^Weitere Meldungen

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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