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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.05.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 24.05.2019, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.05.2019 - 15.15 Uhr
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'FAZ': Deutsche Post will Porto deutlich erhöhen

FRANKFURT - Die Deutsche Post (4:DPWGn) will das Porto für Postkarten und Standardbriefe laut einem Pressebericht deutlich erhöhen. Eine Postkarte solle statt 45 Cent künftig 60 Cent kosten - und damit ein Drittel mehr als bislang, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Freitag ohne nähere Quellenangabe. Das Porto für Standardbriefe soll dem Bericht zufolge von 70 auf 80 Cent steigen. Andere Briefarten sollen im Zuge der geplanten Anhebung ab dem 1. Juli ebenfalls deutlich teurer werden, schreibt das Blatt. Die Deutsche Post wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

'MM': Schaeffler-Chef Rosenfeld fordert Topmanager zum Sparen auf

HAMBURG - Beim Autozulieferer Schaeffler hat der Vorstand das Topmanagement zu einem härteren Sparkurs aufgefordert, berichtet das "Manager Magazin" ("MM"). "Was zählt, ist harte, sofortige und gemeinsame Kosten- und Kapitaldisziplin! Überall und ohne jede Ausrede!", soll Vorstandschef Klaus Rosenfeld in einem Brief an das Topmanagement geschrieben haben. Über den Brief, datiert auf den 8. Mai, berichtet das Manager Magazin an diesem Freitag.

Maersk meldet solides erstes Quartal - Sorge vor Handelsstreit

KOPENHAGEN - Der weltgrößte Schifffahrtskonzern Maersk (15:MAERSKb) ist solide ins Jahr 2019 gestartet, macht sich aber zunehmend Sorgen wegen des Handelsstreits zwischen den USA und China. Im ersten Quartal des Jahres erwirtschaftete der dänische Konzern ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von knapp 1,24 Milliarden US-Dollar (1,1 Mrd Euro), wie aus am Freitag veröffentlichten Zahlen des Unternehmens hervorging. Im Vorjahresquartal hatte der operative Gewinn 931 Millionen Dollar (832 Mio Euro) betragen.

ROUNDUP: Vapiano erhält Finanzspritze - Vorlage Jahresabschluss verschoben

KÖLN - Die angeschlagene Kölner Restaurantkette Vapiano (105:VAO) erhält die dringend benötigte Finanzspritze. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben die verbindlichen Kreditzusagen im Gesamtvolumen von rund 30 Millionen Euro erhalten. Das Geld komme von den finanzierenden Banken und den Großaktionären.

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